Zerebralsklerose
Krankhafte Organveränderung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Zerebralsklerose (von „Zerebrum“ – Gehirn und Sklerose – krankhafte Organverhärtung, auch: Zerebrale Arteriosklerose[1]) ist die (überholte) Sammelbezeichnung für schwere Durchblutungsstörungen des Gehirns, die meist auf einer Arterienverkalkung beruhen.
Vor der Umdefinierung der Alzheimer-Krankheit (1977) galt die Gehirnsklerose als häufigste Ursache einer Demenz. Obwohl das klinische Bild von Demenz- und Parkinson-Erkrankungen dem von höhergradigen Gefäßeinengungen ähnelt, können diese nicht auf eine Zerebralsklerose zurückgeführt werden.[2]
Risikofaktoren für eine Zerebralsklerose sind unter anderem:
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