Zeche Gottessegen (Dortmund)
Steinkohlenbergwerk in Dortmund-Kirchhörde / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Gottessegen im Dortmunder Stadtteil Löttringhausen und Kirchhörde ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter dem Namen Zeche Gottes Segen bekannt. Auf der Zeche wurde in den Anfängen sowohl Steinkohle als auch Eisenerz abgebaut.[1] Die Gewerkschaft der Zeche Julius Philipp war eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats.[2]
Schnelle Fakten
Zeche Gottessegen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Die Zeche Gottessegen 1914 | |||
Andere Namen | Zeche Gottes Segen | ||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein | ||
Betriebsbeginn | 1743 | ||
Betriebsende | 1963 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle/Eisenerz | ||
Abbau von | Eisenerz | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 26′ 46″ N, 7° 27′ 17″ O51.4461111111117.4547222222222 | ||
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Standort | Kirchhörde | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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