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Titel eines Buchs zur Philosophie des Zauberns Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zauberei Zauberei – Das Erlebnis der Magie in Wort und Bild von Alexander Adrion ist der Titel eines Buches, das die Philosophie des Zauberns in den Mittelpunkt stellt.
Zauberei Zauberei | |
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Erscheinungsland | Deutschland |
Herausgeber | Walter-Verlag Olten und Freiburg |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Aufmachung | gebunden mit Schutzumschlag |
Illustrationen | 72 s/w und zweifarbige Abbildungen |
Sprache(n) | Deutsch |
Seitenumfang | 168 |
Thema | Theorie und allgemeine Zauberkunst |
ISBN | nicht vorhanden |
Autor | |
Alexander Adrion | |
Das Buch ist in zwei Abschnitte gegliedert. Im ersten wird das Gespräch zwischen Autor und dem späteren Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll wiedergegeben, das bereits ein Jahr zuvor in gekürzter Fassung in der Zeit abgedruckt worden war.[1]
In dem Gespräch analysieren Böll und Adrion die Qualität des Zauberkünstlers allgemein und diskutieren dessen Ursprung und Werdegang im Hinblick auf das soziale Umfeld. Waren die ersten Zauberkünstler Taschenspieler, die von Ort zu Ort zogen, haben sie sich im Laufe der Zeit zu psychologisch geschulten Theater-Zauberkünstler entwickelt.[2]
Im zweiten Kapitel verdeutlicht Adrion seine Sichtweise auf die Zauberkunst. Die dazu angeführten Zauberkunststücke dienen zur Unterstützung seiner Theorien. So die Theorie (Zitat): „Die Substanz des Experiments ist seit fast zweieinhalb Jahrtausenden dieselbe geblieben“. Dazu führt Adrion eine Beschreibung eines Kunstsückes aus dem Jahre 1793 an, das in ähnlicher Form auch im 20. Jahrhundert gezeigt wird.[3]
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