Werner Kreuzhage
deutscher Maler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Werner Kreuzhage (* 6. Mai 1904 in Witten; † 27. Februar 1989 in Nonnenhorn) war ein deutscher Maler.
Im Bereich der zeitgenössischen Kunst gehörte Kreuzhage zur magischen Abstraktion.
Nach Studium an der Folkwangschule Essen und an der Staatlichen Kunstschule Berlin verbrachte er die Zwischenkriegszeit unter anderem in Sanary-sur-Mer und in Sóller. 1937 wurden in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ aus der Städtischen Kunstsammlung Duisburg ein Tafelbild Kreuzhages (Knabenbildnis) beschlagnahmt. Sein Verbleib ist ungeklärt.[1]
Von 1940 bis 1945 leistete Kreuzhage Wehrdienst. Seine zweite Lebenshälfte wohnte und arbeitete er in Duisburg und Süddeutschland.[2]