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Was reif in diesen Zeilen steht
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Was reif in diesen Zeilen steht ist ein Gedicht von Clemens Brentano. Es entstand um 1835[1] und erschien im November 1837 in der erweiterten Fassung des Gockelmärchens bei Schmerber in Frankfurt am Main.[2] Darin hatte Brentano die Verse seiner Jugendliebe Marianne von Willemer gewidmet.[3]
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Enzensberger, der „Eingang“ als Titel des Gedichts aus den Schriften[4] entnommen hat, macht Angaben zur langjährigen, labyrinthischen Entstehungsgeschichte[5] dieses prosodisch einmaligen Denkmals der deutschen Sprache.