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deutscher Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Walther Preik (* 5. März 1932 in Massow; † 11. Mai 2018 in Waren an der Müritz) war ein deutscher Bildhauer.
Nach einer von 1947 bis 1950 absolvierten Lehre als Steinmetz besuchte Walther Preik die Fachschule für angewandte Kunst in Wismar und bis 1958 die Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Nach dem dortigen Diplomabschluss übersiedelte er nach Waren (Müritz)[1] und war seit dem freischaffend tätig.
Sein umfangreiches Werk umfasst Plaketten, Kleinplastiken, Brunnenplastiken, Gedenk- und Mahnmale. Dabei arbeitete er mit verschiedenen Materialien, darunter Naturstein, Gips, Bronze, aber auch Holz und Kunststoff. Zahlreiche Tierfiguren, Fabelgestalten und Denkmale stehen im öffentlichen Raum nordostdeutscher Städte. Vor allem in seinem Wohnort Waren (Müritz) sind viele seiner Werke im öffentlichen Raum zu sehen. 2012 erhielt er für sein Lebenswerk den Richard-Wossidlo-Kulturpreis der Stadt Waren.[2]
Von 1993 bis zu seinem Tod arbeitete er gemeinsam mit seinen Söhnen Jan und Ole Preik in der Rechtsform Preik GmbH.
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