Wacom
Japanisches Unternehmen, das sich auf Grafiktabletts und verwandte Produkte spezialisiert hat / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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K.K. Wacom (jap. 株式会社ワコム, kabushiki-gaisha Wakomu, engl. Wacom Co., Ltd.) ist ein japanischer Hersteller von stiftähnlichen Eingabegeräten für Computer, den Grafiktabletts.
Wacom K.K. | |
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Rechtsform | Kabushiki kaisha (jap. Kapitalgesellschaft) |
ISIN | JP3993400005 |
Gründung | 1983 |
Sitz | Kazo, Präfektur Saitama, Japan |
Leitung | Masahiko Yamada (Präsident, 2012) |
Mitarbeiterzahl | 785 (2012)[1] |
Umsatz | 40,7 Mrd. Yen(2012)[1] |
Branche | Computerindustrie |
Website | www.wacom.de www.wacom.com |
Das Unternehmen wurde 1983 in Ageo gegründet. Wacom erwirtschaftete im Jahr 2012 mit 785 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 40,7 Mrd. Yen.[1] Das Unternehmen ist im Wesentlichen in zwei Geschäftsbereichen tätig: Zum einen im Entwurf, der Produktion und dem Verkauf der Grafiktabletts; zum anderen in der Entwicklung von Softwareprodukten (zum Beispiel CAD-Software), die einen Nutzen aus der patentierten Hardware zieht. Es werden Niederlassungen in Australien, Großbritannien, Deutschland, den Vereinigten Staaten von Amerika, der Volksrepublik China sowie in Südkorea unterhalten. Die Aktien des Unternehmens werden an der Börse Tokio unter der Kennung 6727 notiert.
Der Name Wacom entstand aus einer abgekürzten Variation von World Computer (ワールドコンピュータ, wārudo konpyūtā), mit der Silbe „wa“ (Japanisch für Harmonie). Nach eigenen Angaben wurde der Name geschaffen, um dem Ziel der Entwicklung von Mensch und Computer in Harmonie Ausdruck zu verleihen.[2]