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Vier Balladen op. 10
Klavierkompositionen von Johannes Brahms / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Vier Balladen op. 10 sind frühe Klavierkompositionen von Johannes Brahms, die laut seinem eigenen Werkverzeichnis nach den Variationen über ein Thema von Robert Schumann im Sommer 1854 entstanden. Er gruppierte die Stücke über die Varianttonarten d-Moll und D-Dur sowie h-Moll und H-Dur und widmete sie seinem langjährigen Freund Julius Otto Grimm. Nachdem der Verleger Bartholf Senff die Sammlung abgelehnt hatte, erschien sie erst im Februar 1856 bei Breitkopf & Härtel.
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Wie in den langsamen Sätzen der vorhergehenden Klaviersonaten ist auch in diesen Kompositionen der poetisch-erzählende Gestus spürbar. Brahms ließ sich von der Ausdruckswelt der düsteren schottischen Ballade Edward aus Herders Sammlung Stimmen der Völker anregen und vermerkte dies mit einem vorangestellten Hinweis über dem ersten Charakterstück.[1]