Vertriebenendenkmal
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Vertriebenendenkmale sind Denkmale für die Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches und den deutschen Siedlungsgebieten in Südosteuropa. Von Vertriebenenverbänden, Patenschaftskreisen, Kommunen und Einzelpersönlichkeiten initiiert, stehen die Denkmale nicht nur für Unrecht und Leid, sondern auch für den Dank an die aufnehmenden Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland. Zurzeit gibt es in Deutschland über 1400 Vertriebenendenkmäler.[1]