Loading AI tools
deutsche Rennrodlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Veronika Bilgeri (* 25. Januar 1966) ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin.
Veronika Bilgeri | ||||||||||||||||||||||
Nation | BR Deutschland | |||||||||||||||||||||
Geburtstag | 25. Januar 1966 | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Disziplin | Einsitzer | |||||||||||||||||||||
Verein | Gaißach | |||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
letzte Änderung: 18. Dezember 2009 |
Veronika Bilgeri aus Gaißach war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre die erfolgreichste westdeutsche Rennrodlerin. Von 1986 bis 1988 war sie dreimal in Folge bundesdeutsche Meisterin. Höhepunkt der Karriere wurde das Jahr 1988. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary verpasste Bilgeri hinter Steffi Martin, Ute Oberhoffner und Cerstin Schmidt als Viertplatzierte um einen Platz eine Medaille. Bei der Rennrodel-Europameisterschaften 1988 in Königssee gewann sie als Zweitplatzierte hinter Oberhoffner die Silbermedaille. Zudem gewann sie gemeinsam mit Georg Hackl, Johannes Schettel, Kerstin Langkopf, Thomas Schwab und Wolfgang Staudinger den erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bilgeri, Veronika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Rennrodlerin |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1966 |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.