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Verockerung
Ausfällen von Eisenhydroxiden und Mangan(IV)-oxid in Wassergewinnungsanlagen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Verockerung bezeichnet man Ausfällungen von Eisenhydroxiden und Mangan(IV)-oxid in wasserwirtschaftlichen Anlagen oder natürlichen Gewässern. In sauerstofffreiem Wasser mit niedrigem pH-Wert können große Mengen zweiwertiger Eisen-Ionen gelöst sein (bis 100 mg/l)[1]. Kommt solches Wasser mit Luftsauerstoff in Kontakt, oxidiert zweiwertiges Eisen zu braunem, dreiwertigen Eisenhydroxid („Eisenocker“). Dieses fällt aus und lagert sich ab. Im Wasser gelöste Mangan-Ionen fallen überwiegend als schwarzes Manganoxid aus.
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