Vergissmeinnicht (Erzählung)
von Olga Eschenbach (geborene Johanna Hering) geschriebene Erzählung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Vergissmeinnicht ist eine von Olga Eschenbach (geborene Johanna Hering) geschriebene Erzählung, die im Rahmen des Sammelbandes Der Seele Schönheit mit drei weiteren Geschichten veröffentlicht wurde.[1] Sie handelt von der jungen Frau Gertrud, die bei ihrer Einführung in die Gesellschaft aufgrund ihres durch Pocken vernarbten Gesichts auf Ablehnung stößt. Durch einen lebhaften Traum erkennt sie jedoch, dass sie ihr Glück auch durch ihre inneren Werte und den Glauben an Gott finden kann.
Die Erzählung lässt sich außerdem in einer Zusammenstellung von mehreren Werken verschiedener Autorinnen mit dem gleichnamigen Titel „Der Seele Schönheit“ von Dorothee von Hellermann finden, die in diesem Sammelband einen Überblick über Erzählungen und Novellen für die weibliche Jugend in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gibt.[2]