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Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe
Massenorganisation in der DDR / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB) war nach eigener Definition die Massenorganisation der Genossenschaftsbauern der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die wie sämtliche Massenorganisationen von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) geführt wurde. Vor 1990 war die Vereinigung in 8000 Ortsgruppen mit 640.000 Mitgliedern (hauptsächlich Menschen mit Bezug zu Landwirtschaft, Gartenbau und dörflichem Leben) organisiert.
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Nach 1990 ging die VdgB faktisch im Deutschen Bauernverband auf, auch wenn die Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe, die sich kurz zuvor in den Bauernverband der DDR umgewandelt hatte, erlosch.[1]