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Der vbm – Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie e. V. ist ein Zusammenschluss von 691[1] Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie in Bayern. Im Gegensatz zu seiner Schwesterorganisation, dem Bayerischen Unternehmensverband Metall und Elektro, sind im vbm ausschließlich tarifgebundene Unternehmen organisiert. Alle Mitgliedsbetriebe des vbm sind automatisch auch Mitglied im bayme und können alle dort angebotenen Services nutzen.
Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. (vbm) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 8. Juli 1947 |
Sitz | München |
Zweck | Gestaltung und Verhandlung von Tarifverträgen mit den Gewerkschaften für zukunftsfähige und betriebswirtschaftlich sinnvolle Arbeitsbedingungen |
Vorsitz | Wolfram Hatz |
Geschäftsführung | Bertram Brossardt |
Mitglieder | 691 Betriebe |
Website | www.vbm.de |
Der zentrale Zweck ist die Gestaltung und Verhandlung von Tarifverträgen mit den Gewerkschaften für zukunftsfähige und betriebswirtschaftlich sinnvolle Arbeitsbedingungen. In der Fläche ist der vbm mit bayernweit sieben Geschäftsstellen in Augsburg, Coburg, München, Nürnberg, Regensburg, Passau und Würzburg vertreten.
Aktuell sind 485.627 Beschäftigte und 19.234 Azubis in Mitgliedsunternehmen des vbm beschäftigt.[2] Der Verband ist Mitglied der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.
Der vbm orientiert sich hinsichtlich ihrer regionalen Untergliederung an den bayerischen Regierungsbezirken und hat somit sieben regionale Bezirksgruppen. Diese befinden sich in:
Daneben unterhält der vbm Verbindungsbüros in Brüssel und New York.
Die Hauptgeschäftsstelle im Haus der bayerischen Wirtschaft in München ist in folgende Abteilungen organisiert:[3]
Mitglied bei Gesamtmetall, dem deutschen Dachverband der M+E Arbeitgeber. Über die vbw hat der vbm direkte Verbindungen zu anderen bayerischen Unternehmensverbänden und auf Bundesebene zum Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), zur Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sowie zu weiteren Verbänden.
Weitere Partner:
Im Praxistest überprüft der Verband Ideen und neue Konzepte. Die meisten Projekte werden in den Mitgliedsbetrieben umgesetzt. Sie nutzen insoweit direkt den mitwirkenden Mitgliedsunternehmen und werden über Berichte, Leitfäden und bei Veranstaltungen allen Mitgliedern zugänglich gemacht.
Der Verband ist der größte Metall- und Elektro-Industrie-Verband in Deutschland. Über 800.000 Menschen sind in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie beschäftigt. Der vbm ist der größte Parteispender in Deutschland und hat seit dem Jahr 2000 mehr als fünf Millionen Euro an deutsche Bundestagsparteien gespendet,[4] davon (zwischen 2002 und 2011) 0,47 Mio. Euro an die FDP und 3,69 Mio. Euro an die CSU.[5]
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