![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/Reiher_P6159.jpg/640px-Reiher_P6159.jpg&w=640&q=50)
Tiger-Klasse
Ehemalige Schnellbootklasse der deutschen Marine / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Tiger-Klasse?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Disambig-dark.svg/25px-Disambig-dark.svg.png)
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur britischen Kreuzerklasse siehe Tiger-Klasse (1941).
Die Tiger-Klasse (148) war eine Klasse von Flugkörperschnellbooten der Deutschen Marine, die von 1972 bis 2002 im Dienst standen. Sie wurden in Frankreich auf der Grundlage von Entwürfen der deutschen Lürssenwerft entwickelt. Daraus entstand eine Familie von Bootsklassen, die als La Combattante bekannt und erfolgreich exportiert wurde.[1] Die Entsprechung der deutschen Boote war dabei die La-Combattante-II-Klasse. Die 20 für die Bundesmarine beschafften Boote wurden teilweise von der Lürssenwerft gefertigt.
Weitere Informationen Technische Daten ...
![]() | ||
---|---|---|
![]() | ||
Klasse | 148 | |
Typ | Flugkörperschnellboot | |
Typboot | S 41 Tiger | |
Einheiten | 20 für die Bundesmarine | |
Dienstzeit | 1972–2002 Deutschland![]() seit ??? Agypten ![]() seit 1997 Chile ![]() seit 1995 Griechenland ![]() | |
Technische Daten | ||
Verdrängung | 265 t | |
Länge | 47 Meter | |
Breite | 7 Meter | |
Tiefgang | 2,7 Meter | |
Geschwindigkeit: | 38 kn | |
Besatzung | 30 | |
Antrieb | 4× Dieselmotoren MTU 872-D 4 Propeller | |
Leistung | 10.690 kW / 14.400 PS (4× 3.600 PS) | |
Reichweite | 570 sm mit 30 kn, 1600 sm mit 15 kn | |
Bewaffnung |
optional:
| |
Elektronik |
|
Schließen