T. T. Boys Karriere im Pornofilm begann 1988. Er sammelte zahlreiche Preise der Branche, so gewann er zweimal hintereinander den XRCO Male Performer of the Year und 1997 den AVN Performer of the Year.[2] 2003 wurde er in die AVN Hall of Fame aufgenommen.[3] Neben T. T. Boy arbeitete er auch unter den Pseudonymen Max Reynolds, Max Cash und Butch. Er spielte in mehr als 1200 Filmen mit und führte bei über 100 Pornofilmen Regie.
Trotz seiner Reputation als erfolgreicher und unermüdlicher Darsteller[4][5] gilt er in der Pornofilmindustrie als umstrittener Performer. So soll er nach Darstellung der Autorin Susan Faludi am Set mehrfach seine Drehpartnerinnen schlecht behandelt haben. Die Journalistin Katharine Viner von der britischen Zeitung The Guardian bezeichnete ihn als „gewalttätigen Frauenfeind“ („violent misogynst“).[6]
2009 Award Winners.Urban X Awards,archiviertvomOriginalam26.Juli 2009;abgerufen am 1.August 2009.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.urbanxawards.com