Sveti Ivan (Adria)
Insel in Kroatien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Sveti Ivan (kroatisch für „Heiliger Johannes“) ist eine relativ flache, unbewohnte Insel mit einer Fläche von 0,103 km² in der Adria südwestlich von Rovinj. Die Küstenlänge beträgt 1722 Meter.[1]
Sveti Ivan | ||
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Sveti Ivan | ||
Gewässer | Adriatisches Meer | |
Geographische Lage | 45° 3′ N, 13° 37′ O | |
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Fläche | 0,103 | |
Höchste Erhebung | 22 m | |
Einwohner | unbewohnt |
Um 1890 erwarb der österreichische Industrielle Johann Georg von Hütterott die Insel, um sie in seinen geplanten klimatischen Kurort Cap Aureo (Goldenes Kap) einzubinden. Ein dauerhaftes Überbleibsel jener Zeit ist der Waldpark Zlatni rt südwestlich der Stadt Rovinj.
Die beiden Inselhälften sind durch eine schmale Landbrücke verbunden.
Auf der östlichen Inselhälfte befinden sich die Ruinen eines Franziskanerklosters.[2] Der Glockenturm ist relativ gut erhalten und bildet das meerseitig weit sichtbare Wahrzeichen der Insel.
Das Unterholz auf der Insel wird von Lorbeersträuchen dominiert.
Westlich der Insel befindet sich die Klippe Sveti Ivan na pučini mit dem gleichnamigen Leuchtturm. Nördlich von Sveti Ivan liegen die Inseln Sturag, Maškin und Sveti Andrija
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