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Stine (Fontane)
Roman von Theodor Fontane / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Stine ist ein von Theodor Fontane zwischen 1881 und 1888 verfasster Roman, der im Berlin der Gründerzeit spielt.
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Foto von Julius Cornelius Schaarwächter
Er wurde im Jahrgang 1889/1890 der Zeitschrift Deutschland. Wochenschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft und soziales Leben vorabgedruckt. Die erste Buchausgabe erschien im April 1890 im Verlag seines Sohnes Friedrich (Friedrich Fontane & Co., Berlin).
Stine zählt zu Fontanes realistischen Romanen, die sich dem märkischen Adel und dem Berliner Kleinbürgertum in einer innerlich brüchigen Zeit widmen. Fontane machte wie in seinem 1888 erschienenen Roman Irrungen, Wirrungen die unmenschlichen Grenzen der Standesgesellschaft zum Thema und löste erneut einen Skandal aus. Obwohl dieser Roman, wie er es selbst an seinen befreundeten Kritiker Paul Schlenther schrieb, „bei Lichte besehen, (…) noch harmloser als Irrungen, Wirrungen ist“,[1] konnte Stine erst im Jahr 1890 erscheinen.