St. Marien (Wiedenbrück)
Kirchengebäude in Rheda-Wiedenbrück Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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St. Ursula (Marienkirche) ist eine römisch-katholische Kirche im Wiedenbrücker Stadtteil von Rheda-Wiedenbrück. Sie trägt das Doppelpatrozinium der heiligen Ursula und der schmerzhaften Mutter Maria. Die Kirche gehört zur Pfarrei St. Aegidius, wurde aber von den Franziskanern des angeschlossenen Klosters bis zu deren Wegzug betreut. Den Wiedenbrücker Bürgern ist die Kirche wegen des angeschlossenen Klosters der Franziskaner auch unter den Bezeichnungen Franziskanerkirche oder Paterskirche geläufig. Dagegen wird der Name St. Ursula nur noch selten verwendet.
St. Marien mit Marienstatue. Rechts das Franziskanerkloster | |
Basisdaten | |
Konfession | römisch-katholisch |
Ort | Wiedenbrück, Deutschland |
Diözese | Erzbistum Paderborn |
Patrozinium | St. Ursula und St. Maria |
Baubeschreibung | |
Baustil | Gotik |
Bautyp | Hallenkirche |
Funktion und Titel | |
Filialkirche, Jesuitenkirche (um 1600 bis 1644), Klosterkirche (seit 1644) | |
51° 50′ 9,6″ N, 8° 18′ 54,1″ O |
Die Kirche wurde im spätgotischen Stil als kleine dreischiffige Hallenkirche gebaut. Mit nur etwa 19 × 13 m ist sie relativ klein und breiter als lang.
Die Orgel wurde 1895 von dem Orgelbauer Friedrich Fleiter (Münster) erbaut. Das Instrument hat 22 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch.[1]
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