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Wettkampf im Skispringen der Damen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das 1. Silvester-Turnier 2021/22 (offiziell FIS Silvester Tournament 2021/22) war gleichzeitig ein Weltcupspringen, gehörte zum Skisprung-Weltcup 2021/22 und fand vom 30. Dezember 2021 bis 1. Januar 2022 in Ljubno, Slowenien statt. Der Wettbewerb bestand aus zwei Einzelspringen der Damen, das im K.-o.-System ausgetragen wurde.[1] Die Gewinnerin erhielt eine Goldene Eule als Kunstwerk im Wert von weit über 10.000 Euro und zusätzlich 10.000 Schweizer Franken.[2]
1. Silvester-Turnier 2021/22 | ||
Sieger | ||
Turniersiegerin | Marita Kramer | |
Silvesterspringen | Nika Križnar | |
Neujahrsspringen | Sara Takanashi | |
Wettbewerbe | ||
Austragungsorte | 1 | |
Einzelwettbewerbe | 2 | |
Teilnehmer | ||
Nationen | 18 | |
Sportler | 71 | |
2022/23 → |
Das Programm des Silvester-Turniers wurde auf drei Tage aufgeteilt.[3]
Es nahmen 71 Skispringerinnen aus 18 Nationen am Silvester-Turnier teil.[5][6]
Es hatten sich mehr als 80 Athletinnen aus 19 Ländern für die Qualifikation angemeldet, das ist eine Rekordzahl gegenüber allen Vorjahren.[7] Das Organisationskomitee des Silvester-Turniers gab kurz vor Weihnachten 2021 bekannt, dass die Wettbewerbe wegen der COVID-19-Pandemie ohne Zuschauer stattfinden. Die Zuschauer konnten trotzdem die Wettbewerbe am TV-Bildschirm verfolgen.[1] Wegen einer Coronainfektion konnte die beste Schwedin der Saison 2021/22, Frida Westman, nicht am Silvester-Turnier teilnehmen.[8]
Das erste Training gewann die Slowenin Ursa Bogataj mit 90,5 Metern vor der Japanerin Sara Takanashi (92,5 m) und der Österreicherin Marita Kramer (88,5 m) mit der Deutschen Katharina Althaus (88 m). Auch das zweite Training gewann die Slowenin Ursa Bogataj mit 91 Metern vor der Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz (90 m) und der Deutschen Katharina Althaus (90 m).[9]
Es mussten sich nicht 40, wie sonst üblich, sondern 50 Athletinnen für das erste K.-o.-System der Geschichte des Damenskispringens qualifizieren. Die Qualifikation gewann die Österreicherin Marita Kramer mit 91,5 Meter und 144 Punkten vor der Slowenin Ema Klinec (91 m und 141,4 Punkte) und der Slowenin Urša Bogataj (92,5 m und 139,9 Punkte). Anemarii Bendi aus Estland konnte bei der Qualifikation nicht an den Start gehen, weil ihr Trainer COVID-19-positiv war. Lidiia Iakovleva aus Russland wurde wegen eines irregulären Anzugs disqualifiziert.[10]
Für den ersten Durchgang qualifizierten sich: Marita Kramer, Ema Klinec, Urša Bogataj, Katharina Althaus, Sara Takanashi, Špela Rogelj, Silje Opseth, Nika Križnar, Daniela Iraschko-Stolz, Lisa Eder, Nika Prevc, Eva Pinkelnig, Yūka Setō, Jacqueline Seifriedsberger, Alexandria Loutitt, Thea Minyan Bjørseth, Kaori Iwabuchi, Jerneja Brecl, Pauline Heßler, Irina Andrejewna Awwakumowa, Anna Rupprecht, Anna Odine Strøm, Joséphine Pagnier, Juliane Seyfarth, Sophie Sorschag, Aleksandra Kustova, Selina Freitag, Daniela Haralambie, Nicole Konderla, Karolína Indráčková, Jenny Rautionaho, Yūki Itō, Peng Qingyue, Irma Georgijewna Machinja, Sofja Dmitrijewna Tichonowa, Kristina Prokopeva, Carina Vogt, Wang Liangyao, Julia Kykkänen, Katra Komar, Jerneja Repinc Zupančič, Maja Vtič, Klára Ulrichová, Dong Bing, Lara Logar, Julia Clair, Anežka Indráčková, Haruka Iwasa, Nika Vetrih und Jessica Malsiner.[11]
Die Slowenin Ursa Bogataj (90 Meter) gewann den Probedurchgang vor der Japanerin Sara Takanashi (92 m) und der Österreicherin Marita Kramer (91 m). Als Vierte reihte sich die Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz (88,5 m) ein. Fünfte und sechste wurden die Sloweninnen Ema Klinec (88 m) und Nika Kriznar (88,5 m). Außerdem reihten sich in den Top Ten Katharina Althaus (89 m) aus Deutschland, Eva Pinkelnig (87,5 m) aus Österreich, Alexandria Loutitt (87,5 m) aus Kanada und Silje Opseth (85 m) aus Norwegen ein. Die Polin Nicole Konderla kam auf 81,5 Meter und wurde 36.[12]
Im ersten Durchgang, der im K.-o.-System ausgetragen wurde, landete die Polin Nicole Konderla auf 76 Metern und verlor ihr Duell gegen die Norwegerin Anna Odine Ström (83 m) und kam auf den 47. Platz. Die Deutschen Pauline Heßler, Juliane Seyfarth und Anna Rupprecht gewannen ihre Duelle. Dagegen schieden Selina Freitag und Carina Vogt im ersten Durchgang aus. Auch die Tschechin Anežka Indráčková verlor ihr Duell gegen die Deutsche Katharina Althaus.[13] Vor dem Sprung der Slowenin Ursa Bogataj wurde der Anlauf verkürzt; sie landete auf 84,5 Metern und wurde Sechste.[14] Die 19-jährige Italienerin Jessica Malsiner verlor ihr Duell gegen die Österreicherin Marita Kramer und wurde am Ende 46.[15]
Nach dem ersten Durchgang führte die Österreicherin Marita Kramer vor den Sloweninnen Nika Križnar und Ema Klinec. Die fünf Athletinnen Daniela Haralambie aus Rumänien, Aleksandra Kustowa aus Russland, Sofja Tikhonowa aus Russland, Irma Georgijewna Machinja aus Russland und Yuki Ito aus Japan gingen als Lucky Loser in den zweiten Durchgang.[14] Im Finale konnte Križnar an der Österreicherin Kramer vorbeiziehen und gewann den ersten Teil des Silvester-Turniers. Die Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz, die dreimal in Ljubno gewinnen konnte, wurde Siebte, somit zweitbeste Österreicherin und dahinter noch in den Top Ten landeten die Österreicherinnen Lisa Eder und Eva Pinkelnig. Josephine Pagnier aus Frankreich wurde 12., ihr bestes Saisonergebnis 2021/22.[13] Jacqueline Seifriedsberger und Sophie Sorschag, beide aus Österreich, wurden 16. und 22. Beim Einzelspringen gab der frühere Vierschanzen-Tournee-Sieger Thomas Diethart den Österreicherinnen als Co-Trainer seinen Einstand.[16]
Den Probedurchgang gewann die Japanerin Sara Takanashi mit 97 Metern vor den Sloweninnen Urša Bogataj (89,0 m) und Nika Križnar (88,0 m). Die beiden Polinnen Nicole Konderla (45. mit 80,5 m) und Anna Twardosz (51. mit 76,5 m) konnten mit ihren Sprüngen nicht überzeugen.[17]
Die Qualifikation zum Neujahrsspringen gewann die Slowenin Urša Bogataj mit 92 Metern vor der Japanerin Sara Takanashi (89 m) und der Sloweinin Ema Klinec (88,5 m). Katharina Althaus (87 m) aus Deutschland wurde vierte und die Slowenin Nika Kriznar (87,5 m) kam auf den fünften Platz. Die beiden Skispringerinnen aus Polen schieden schon in der Qualifikation aus. Nicole Konderla landete auf dem 51. Platz (76,5 m) und Anna Twardosz kam auf den 63. Platz (73,5 m). Die Deutsche Selina Freitag hatte sich eigentlich für den ersten Durchgang qualifiziert, wurde aber im Nachgang wegen eines nicht regelkonformen Anzugs disqualifiziert.[18]
Für den ersten Durchgang qualifizierten sich: Urša Bogataj, Sara Takanashi, Ema Klinec, Katharina Althaus, Nika Križnar, Špela Rogelj, Yūka Setō, Nika Prevc, Daniela Iraschko-Stolz, Jerneja Brecl, Sophie Sorschag, Eva Pinkelnig, Joséphine Pagnier, Irina Andrejewna Awwakumowa, Aleksandra Kustova, Lidija Artjomowna Jakowlewa, Marita Kramer, Pauline Heßler, Alexandria Loutitt, Silje Opseth, Kaori Iwabuchi, Yūki Itō, Jacqueline Seifriedsberger, Juliane Seyfarth, Lisa Eder, Thea Minyan Bjørseth, Daniela Haralambie, Julia Kykkänen, Anna Odine Strøm, Maja Vtič, Kristina Prokopeva, Sofja Dmitrijewna Tichonowa, Anna Rupprecht, Anežka Indráčková, Karolína Indráčková, Nika Vetrih, Wang Liangyao, Irma Georgijewna Machinja, Peng Qingyue, Haruka Iwasa, Jenny Rautionaho, Katra Komar, Carina Vogt, Jessica Malsiner, Lara Logar, Logan Sankey, Klára Ulrichová, Julia Clair, Jerneja Repinc Zupančič und Natalie Eilers.[17]
Auch das Neujahrsspringen fand im K.-o.-System statt. Im ersten Durchgang sprang die Japanerin Sara Takanashi auf 95 Meter und setzte sich mit 3 Punkten Vorsprung vor der Slowenin Ursa Bogataj (93,5 m) und 5,9 Punkten vor der Österreicherin Marita Kramer (91,5 m) auf den ersten Platz. Vierte und Fünfte wurden die Sloweninnen Nika Kriznar (87,5 m) und Nika Prevc (86,5 m) und Sechste die Deutsche Katharina Althaus (86 m). Die Deutsche Anna Rupprecht konnte sich im Duell gegen ihre Landsfrau Pauline Heßler nicht durchsetzen, schied aus und wurde 38. Die Deutsche Carina Vogt, die in ihrem Duell gegen Nika Prevc aus Slowenien chancenlos war, wurde am Ende 49.[19]
Für das Finale als fünf beste Lucky Loser qualifizierten sich Alexandria Loutitt aus Kanada, Irma Georgijewna Machinja aus Russland, Karolína Indráčková aus Tschechien, Haruka Iwasa aus Japan und Juliane Seyfarth aus Deutschland. Das Finale gewann die Japanerin Sara Takanashi (89 m), die sich damit ihren 61. Sieg sichern konnte. Dahinter landeten die Slowenin Urša Bogataj (88 m) und die Österreicherin Marita Kramer (89,5 m). Auf den vierten, fünften und sechsten Platz kamen Ema Klinec (94,5 m) aus Slowenien, Nika Kriznar (91,5 m) aus Slowenien und Daniela Iraschko-Stolz (92 m) aus Österreich. Die Slowenin Nika Prevc (84 m) wurde Siebte, die Deutsche Katharina Althaus Achte (86 m), die Japanerin Yuka Seto (86 m) wurde Neunte und die Österreicherin Eva Pinkelnig (87 m) Zehnte.[20]
Die Österreicherin Marita Kramer gewann das Silvester-Turnier 2021/22, erhielt die Goldene Eule als Kunstwerk und zusätzlich 10.000 Schweizer Franken.[21]
Springerin 1 | Weite | Punkte | Springerin 2 | Weite | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|
Aleksandra Kustova (LL) | 81,5 m | 106,1 | Sophie Sorschag (S) | 85,0 m | 111,2 | |
Selina Freitag | 79,5 m | 102,6 | Juliane Seyfarth (S) | 82,0 m | 104,6 | |
Daniela Haralambie (LL) | 81,5 m | 106,7 | Joséphine Pagnier (S) | 84,0 m | 113,5 | |
Nicole Konderla | 76,0 m | 91,2 | Anna Odine Strøm (S) | 83,0 m | 109,5 | |
Karolína Indráčková | 77,5 m | 98,1 | Anna Rupprecht (S) | 79,5 m | 104,4 | |
Jenny Rautionaho | 79,5 m | 98,7 | Irina Andrejewna Awwakumowa (S) | 83,5 m | 113,3 | |
Yūki Itō (LL) | 78,5 m | 102,7 | Pauline Heßler (S) | 79,5 m | 103,0 | |
Peng Qingyue | 78,0 m | 95,6 | Jerneja Brecl (S) | 83,5 m | 106,9 | |
Irma Georgijewna Machinja (LL) | 81,5 m | 103,1 | Kaori Iwabuchi (S) | 81,5 m | 103,5 | |
Sofja Dmitrijewna Tichonowa (LL) | 81,0 m | 105,1 | Thea Minyan Bjørseth (S) | 86,0 m | 117,4 | |
Kristina Prokopeva | 77,5 m | 95,3 | Alexandria Loutitt (S) | 82,5 m | 110,0 | |
Carina Vogt | 75,5 m | 90,0 | Jacqueline Seifriedsberger (S) | 85,0 m | 111,4 | |
Wang Liangyao | 78,0 m | 97,2 | Yūka Setō (S) | 85,0 m | 115,6 | |
Julia Kykkänen | 80,0 m | 101,3 | Eva Pinkelnig (S) | 87,0 m | 120,1 | |
Katra Komar | 78,0 m | 94,3 | Nika Prevc (S) | 86,0 m | 119,0 | |
Jerneja Repinc Zupančič | 76,0 m | 92.4 | Lisa Eder (S) | 85,5 m | 119,4 | |
Maja Vtič | 77,0 m | 98,3 | Daniela Iraschko-Stolz (S) | 86,0 m | 119,8 | |
Klára Ulrichová | 79,0 m | 97,2 | Nika Križnar (S) | 91,5 m | 131,7 | |
Dong Bing | 77,5 m | 97,8 | Silje Opseth (S) | 83,5 m | 114,6 | |
Lara Logar | 73,0 m | 87,5 | Špela Rogelj (S) | 83,0 m | 109,6 | |
Julia Clair | 73,5 m | 86,0 | Sara Takanashi (S) | 92,0 m | 124,8 | |
Anežka Indráčková | 81,0 m | 102,2 | Katharina Althaus (S) | 91,0 m | 127,5 | |
Haruka Iwasa | 75,0 m | 92,7 | Urša Bogataj (S) | 84,5 m | 121,6 | |
Nika Vetrih | 79,0 m | 101,5 | Ema Klinec (S) | 91,0 m | 130,4 | |
Jessica Malsiner | 75,0 m | 92,1 | Marita Kramer (S) | 94,0 m | 134,7 | |
S: Qualifiziert durch den Sieg im K.o.- Duell
LL: Qualifiziert als Lucky Loser
|
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Springerin 1 | Weite | Punkte | Springerin 2 | Weite | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|
Thea Minyan Bjørseth (S) | 85,5 m | 115,3 | Lisa Eder | 79,0 m | 101,8 | |
Daniela Haralambie (S) | 80,5 m | 106,5 | Juliane Seyfarth (LL) | 78,0 m | 101,9 | |
Julia Kykkänen | 75,5 m | 95,4 | Jacqueline Seifriedsberger (S) | 84,5 m | 111,8 | |
Anna Odine Strøm (S) | 85,5 m | 117,0 | Yūki Itō | 78,0 m | 100,9 | |
Maja Vtič | 78,0 m | 100,8 | Kaori Iwabuchi (S) | 80,0 m | 105,7 | |
Kristina Prokopeva | 73,5 m | 92,0 | Silje Opseth (S) | 81,5 m | 111,6 | |
Sofja Dmitrijewna Tichonowa (S) | 84,5 m | 110,8 | Alexandria Loutitt (LL) | 83,0 m | 106,1 | |
Anna Rupprecht | 81,0 m | 98,1 | Pauline Heßler (S) | 85,5 m | 112,5 | |
Anežka Indráčková | 79,5 m | 100,8 | Marita Kramer (S) | 91,5 m | 128,5 | |
Karolína Indráčková (LL) | 80,0 m | 103,9 | Lidija Artjomowna Jakowlewa (S) | 80,0 m | 104,0 | |
Nika Vetrih | 78,0 m | 100,8 | Aleksandra Kustova (S) | 82,0 m | 109,9 | |
Wang Liangyao | 76,0 m | 96,9 | Irina Andrejewna Awwakumowa (S) | 81,5 m | 111,5 | |
Irma Georgijewna Machinja (LL) | 78,0 m | 104,3 | Joséphine Pagnier (S) | 85,5 m | 116,8 | |
Peng Qingyue | 79,5 m | 97,3 | Eva Pinkelnig (S) | 87,0 m | 119,1 | |
Haruka Iwasa (LL) | 81,5 m | 103,1 | Sophie Sorschag (S) | 86,5 m | 119,2 | |
Jenny Rautionaho | 78,0 m | 98,7 | Jerneja Brecl (S) | 81,5 m | 107,6 | |
Katra Komar | 75,5 m | 97,7 | Daniela Iraschko-Stolz (S) | 84,5 m | 118,0 | |
Carina Vogt | 72,5 m | 85,1 | Nika Prevc (S) | 86,5 m | 121,3 | |
Jessica Malsiner | 75,5 m | 89,7 | Yūka Setō (S) | 88,0 m | 119,9 | |
Lara Logar | 74,5 m | 88,6 | Špela Rogelj (S) | 86,0 m | 119,2 | |
Logan Sankey | 76,5 m | 92,9 | Nika Križnar (S) | 87,5 m | 122,5 | |
Klára Ulrichová | 73,5 m | 87,4 | Katharina Althaus (S) | 86,0 m | 120,4 | |
Julia Clair | 72,5 m | 89,7 | Ema Klinec (S) | 86,0 m | 119,5 | |
Jerneja Repinc Zupančič | 79,0 m | 98,5 | Sara Takanashi (S) | 95,0 m | 134,4 | |
Natalie Eilers | 74,0 m | 84,1 | Urša Bogataj (S) | 95,0 m | 131,4 |
S: Qualifiziert durch den Sieg im K.o.- Duell
LL: Qualifiziert als Lucky Loser
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