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Sikyonioi
Komödie von Menander / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Sikyonioi oder Sikyonios (altgriechisch Σικυῶνιοι „Die Sikyonier“[1]; Σικυῶνιος „Der Sikyonier“[2]) ist eine griechische Komödie des attischen Dichters Menander. Sie wurde um 300 v. Chr. geschrieben und handelt von zwei Männern, von denen der eine zu Reichtum gekommen und der andere in Armut geraten ist.
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Heute ist nur etwa die Hälfte des Stücks in Papyrusfragmenten erhalten geblieben, die zur Verkleidung der sargartigen Kartonage für Mumien auf dem Friedhof von Medinet-el-Ghoran im Fayyum-Becken verwendet worden waren und dort 1901 von Pierre Jouguet entdeckt wurden. Die ersten beiden Akte sind bis auf eine kurze Stelle des Prologs vollständig verloren, vom dritten Akt ist das Ende erhalten, von den Akten 4 und 5 sind größere Partien überliefert. Die gefundenen Teile erlauben daher nur eine vage Rekonstruktion der Handlung. Zudem besteht das Manuskript aus zahlreichen Korruptelen, ist oft lückenhaft und schwer lesbar. So sind von den einst über 1000 Versen, die aus der Nummerierung des Papyrus der Sorbonne zu erschließen sind, nur rund 450 überhaupt in Resten erhalten. Von diesen sind etwa 200 Verse vollständig überliefert.