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Seuter (Familie)
Patrizierfamilie in Kempten, Lindau und Ulm / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Seuter (auch Seutter usw.) waren süddeutsche Patrizier- und Künstlerfamilien gleichen oder ähnlichen Namens zu Ende des Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit, die oft wie eine Familie genannt werden. Sie gehörten denselben gesellschaftlichen Kreisen an, führten gegebenenfalls bürgerliche oder rittermäßige Wappen, allerdings unterschiedliche, und manche waren Angehörige eines reichsstädtischen Patriziats.
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Ihre Verwandtschaft galt und gilt als wahrscheinlich, denn scheinbar stammten sie alle aus dem Allgäu in Oberschwaben: Suiters zum Beispiel, eine der Namensvarianten, bezeichnet seit jeher einen Weiler in Waltenhofen bei Kempten. Der Name ist vermutlich[1] ein mittelhochdeutsches Lehnwort zu lateinisch sutor, mit der Bedeutung: Näher, Schneider, Schuster. Bis in die Neuzeit hinein gab es viele Schreibvarianten, jeweils mit einem oder mit zwei „t“: Neben Seuter auch Sauter, Seiter, Seuther, Sewter, Siuter, Soiter, Soyter, Suiter, Sutter, Sutor, Sutoris, Sutorius, Sütter, Sütterlin, usw. Urkundlich traten sie ab dem 13. Jahrhundert in Erscheinung und etwa ab 1500 gab es Angehörige mit größerem Bekanntheitsgrad. Sie werden im Folgenden mit ihrer familiären Zugehörigkeit genannt, so weit diese erforscht ist. In den Aufstellungen bedeuten: * = Geburt, ** = Taufe, ∞ = Heirat, † = Tod, †† = Bestattung; Großbuchstaben bezeichnen die Generationenfolge, Ziffern die Geschwisterfolge.