Selbstregulation
Prozess, bei welchem ein System seine Funktion selbst anpasst / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel beschreibt, wie der Begriff der Selbstregulation in der Pädagogik und Biologie verwendet wird. Für andere Begriffsbedeutungen siehe unter Selbstregulierung.
Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst. Dies kann geschehen, um eine Funktion aufrechtzuerhalten oder das System an neue Bedingungen anzupassen.
Im Gegensatz zur Steuerung beschreibt der Begriff Regulierung lernfähige Systeme, die sich durch Rückkopplung (Feedback) an veränderte Rahmenbedingungen anpassen und trotz sogenannter Störungen (Soll-Ist-Abweichungen) ihr (selbst gesetztes) Ziel erreichen können.[1]