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Sektion des Deutschen Alpenvereins in Freiburg im Breisgau Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins (D.A.V.) e. V. (kurz DAV Freiburg) ist eine Sektion des Deutschen Alpenvereins in Freiburg im Breisgau. Sie wurde am 17. Januar 1881[1] gegründet. Der DAV Freiburg ist somit eine der ältesten und mit 19.047 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2023)[5] eine der größten Sektionen des Deutschen Alpenvereins auf Platz 13 sowie einer der größeren Sportvereine Deutschlands.
Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins (D.A.V.) (DAV Freiburg) | |
---|---|
Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 17. Januar 1881[1] als „Section Freiburg“ |
Sitz | Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg |
Zweck | „(a) Zweck der Sektion ist, das Bergsteigen und alpine Sportarten vor allem in den Alpen und den deutschen Mittelgebirgen, besonders für die Jugend und die Familien, zu fördern und zu pflegen, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt zu erhalten, die Kenntnisse über diese Bergwelt zu erweitern und dadurch die Bindung zur Heimat und den Alpen zu pflegen sowie weitere sportliche Aktivitäten zu fördern. (b) Schutz und Pflege von Natur und Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt der Alpen und der deutschen Mittelgebirge, insbesondere bei der Ausübung des Bergsports und der Unterhaltung von Hütten und Wegen.“[2] (Stand: 05.05.2021) |
Vorsitz | Felix Ratzkowski (1. Vorsitzender), Sabine Fey, Marc Herbstritt, Renate Münchow, Vero Seidel-Alvarez, Jörg Werner (Finanzvorstand)[3] (Stand: 15.06.2021) |
Mitglieder | 19.047 (Stand: 31. Dezember 2023)[4] |
Website | www.dav-freiburg.de |
1919 gründete sich in Freiburg in deutlicher Abgrenzung zur existierenden Honoratiorensektion die zweite Sektion „Breisgau“. 1969 wurde die Partnerschaft mit der Sektion Franche Comté Club Alpine Français Besançon des Club Alpin Français geschlossen. 1981 100-jähriges Sektionsjubiläum mit 3217 Mitgliedern, Partnerschaft mit der Sektion Padua des Club Alpino Italiano.[1]
Eine chronologische Übersicht über alle Präsidenten der Sektion seit Gründung.[6]
Amtszeit | Präsident | Anmerkung |
---|---|---|
1881–1890 | Wilhelm Jakob Behaghel | Hofrat |
1890–1896 | Neumann | |
1896–1899 | Stebel | Rechtsanwalt |
1899–1903 | Killian | Hochschullehrer |
1903–1907 | Friedrich Oltmanns | |
1907–1914 | Grabendörfer | |
1914–1919 | Baumann | Oberbauinspektor, stellvertretende Sektionsführung |
1919–1924 | Grabendörfer | |
1924–1936 | Richard Schaudig | Hauptlehrer |
1936–1937 | Buisson | Regierungsbaurat, stellvertretende Sektionsführung |
1937–1939 | Pahl | |
1939–1945 | Pfeiffer | Direktor |
1945–1950 | - | „aufgelöst“ |
1950–1960 | Carl Schilling | |
1960–1964 | Willi Mußler | |
1964–1972 | Herbert Schäufele | Finanzgerichtsrat |
1972– | ??Hans Schuldis | Handelsbevollmächtigter |
??–2013 | Wilfried Sing | |
2013–2016 | Christoph Paradeis | |
2016–2017 | Jakob Lohmann | |
2017–2019 | Manfred Sailer | |
seit Nov. 2019 | Felix Ratzkowski[7] |
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