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Schiffsfresko von Akrotiri
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Als Schiffsfresko von Akrotiri wird ein knapp vier Meter langer Miniaturfries bezeichnet, der 1972 bei der Ausgrabung der archäologischen Fundstätte von Akrotiri auf der Kykladeninsel Santorin entdeckt wurde. Das aus aufgefundenen Bruchstücken rekonstruierte Fresko befindet sich derzeit im Depot des Archäologischen Nationalmuseums in Athen und ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der gute Erhaltungszustand des auch als „Schiffsprozession“ bekannten Freskos gründet sich auf dem Luftabschluss durch den Ascheregen der minoischen Eruption des Vulkans von Thera (Santorin) im 17. oder 16. Jahrhundert v. Chr. Die Grabungen fanden unter der Leitung von Spyridon Marinatos statt, der 1974 in der Ausgrabungsstätte tödlich verunglückte.
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Ausschnitt aus dem linken Bereich des Schiffsfreskos
siehe Gesamtdarstellung
siehe Gesamtdarstellung