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Schacht Konrad
stillgelegtes Eisenerzbergwerk in Salzgitter, Umbau zum Endlager für radioaktive Abfälle / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schachtanlage Konrad ist ein stillgelegtes Eisenerz-Bergwerk im Stadtgebiet Salzgitter zwischen den Stadtteilen Bleckenstedt und Sauingen östlich der A 39, etwa acht Kilometer von Braunschweig entfernt. Es ist nach Konrad Ende, dem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzgitter AG, benannt. Das Bergwerk wird zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung von maximal 5 × 1018 Becquerel (5 Trillionen zerfallene Atomkerne pro Sekunde) an Beta- und Gammastrahlern und 1,5 × 1017 Becquerel (150 Billiarden zerfallene Atomkerne pro Sekunde) an Alphastrahlern umgebaut[1]. Rund 90 Prozent des Volumens der in Deutschland anfallenden radioaktiven Abfälle gehören in diese Kategorie, sie beinhalten aber nur etwa 1 Prozent der gesamten Radioaktivität allen Abfalls.[2] Das Fördergerüst des Schachtes Konrad 1 ist von der A 39 und von der Industriestraße Nord aus gut zu erkennen. Es stellt eine Landmarke dar und steht unter Denkmalschutz.[3] Der Schacht Konrad 2 befindet sich auf dem Gelände der Salzgitter Flachstahl GmbH.
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