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Fernsehfilm von Ron Underwood (2009) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Santa Baby 2 (Originaltitel: Santa Baby 2: Christmas Maybe) ist eine US-amerikanische Weihnachts-Filmkomödie von Ron Underwood aus dem Jahr 2009 mit Jenny McCarthy und Dean McDermott in den Hauptrollen. Sie ist die Fortsetzung von Santa Baby aus dem Jahr 2006.
Film | |
Titel | Santa Baby 2 |
---|---|
Originaltitel | Santa Baby 2: Christmas Maybe |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 83 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Ron Underwood |
Drehbuch | Garrett Frawley, Brian Turner |
Produktion | Tom Cox |
Musik | Misha Segal |
Kamera | Attila Szalay |
Schnitt | Don Brochu |
Besetzung | |
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→ Synchronisation | |
Chronologie | |
Der Weihnachtsmann befindet sich mitten in einer Krise – er ist der Verantwortung seines Jobs müde und gewillt, seiner geschäftstüchtige Tochter Mary alles zu übergeben. Doch Mary fühlt sich zwischen ihrer eigenen Firma in New York City voll ausgelastet und hat gar keine Zeit für das Familienunternehmen am Nordpol. Zudem hat sie eine Beziehung mit Luke, die sie nicht gefährden möchte. Doch Luke hat Verständnis und so machen sie sich beide auf die Reise gen Norden. Dort läuft eigentlich alles, seit Marys letztem Einsatz, recht problemlos und fast von allein. Allerdings hat dort Teri, ein mysteriöser und ehrgeiziger Neuankömmling am Nordpol, für sich entschieden, dass sie der neue Weihnachtsmann sein will. In ihrem Konkurrenzkampf gegen Mary bringt sie die Elfen dazu zu streiken und umgarnt Luke derart, dass Mary eifersüchtig wird und zurück nach New York reist. Mrs. Claus macht ihrem Mann daraufhin Vorwürfe und fordert ihn auf, seine Arbeit wieder aufzunehmen und das Chaos zu beenden. Das tut er und stellt Teri gegenüber klar, dass er der Boss ist und niemand anderes als seine Tochter Mary ihn vertreten dürfte.
Mary findet indes heraus, dass Teri eigentlich Elfe Phoebe ist. Kurzerhand reist sie zurück zum Nordpol und stellt Teri zur Rede. Dabei stellt sich heraus, dass sie Santa und Mrs. Claus sogar eingesperrt hat, um allein zu Weihnachten der Chef zu sein. Nachdem Mary und Luke Santa befreien nehmen sie die Verfolgung von Teri auf, die sich inzwischen mit dem Weihnachtsschlitten und dem Spielzeug aus dem Staub gemacht hat. Nachdem sie Teri einholen erklärt sie, dass sie mit ihrem Verhalten Santa und Mary herausfordern wollte, damit sie zurück zu ihrer Bestimmung finden. Das sehen sie alle ein und da sie sich nun sputen müssen, die Geschenke noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest auszuliefern, arbeiten Santa und Mary gemeinsam.
Die Dreharbeiten erfolgten in Calgary in Kanada.[1]
Im Gegensatz zum ersten Teil wurden zwei der wichtigsten Darsteller ausgetauscht. Der Weihnachtsmann wurde im ersten Teil von George Wendt gespielt und Luke Jessup von Ivan Sergei. Die neuen Schauspieler ähneln weder optisch noch charakterlich den alten Rolleninhabern. So agieren die Figuren ganz anders als in Santa Baby. Der Weihnachtsmann, für den im ersten Teil sein Job noch das wichtigste war, wird zum Egoisten mit einer Midlife Crisis. Der stille, in sich gekehrte Luke wird zu einem meinungslosen Mitläufer. Auch die pflichtbewussten Elfen würden, so kurz vor Weihnachten, niemals ihre Arbeit liegen lassen.[2]
Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm zeigten mit dem Daumen zur Seite. Sie fanden: „Naiv-nervige Elfen, unzählige Zuckerplätzchen und ein blonder Santa Claus: Regisseur Ron Underwood lieferte […] schon peppigere Filme ab“ und urteilten, der Film biete „viele Pfeffernüsse, aber wenig Pfeffer“.[3]
Schauspieler | Rolle | Synchronsprecher[4] |
---|---|---|
Jenny McCarthy | Mary Class | Gundi Eberhard |
Dean McDermott | Luke Jessup | Thomas Nero Wolff |
Kelly Stables | Teri / Phoebe, die Elfin | Sonja Spuhl |
Paul Sorvino | Weihnachtsmann | Roland Hemmo |
Richard Side | Gary, der Elf | Michael Pan |
Mig Macario | Sandy | Christian Gaul |
Kristen Holden-Ried | Colin Nottingham | Oliver Siebeck |
Gabe Khouth | Skip, der Elf | Sven Plate |
Jessica Parker Kennedy | Lucy, die Elfin | Yvonne Greitzke |
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