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Sandrain
Quartier/"Statistischer Bezirk" im Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl/Stadtteil III in der Stadt Bern, Schweiz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Sandrain ist ein statistischer Bezirk im Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl im Süden von Bern. Er grenzt im Osten an das Kirchenfeld-Quartier, welches via Schönausteg über die Aare erreicht werden kann. Im Norden grenzt es an die Altstadt und im Westen an das Weissenbühl und das Monbijou-Quartier sowie. Im Süden befindet sich die Gemeindegrenze zum Könizer Ortsteil Wabern.[1]
![]() Statistischer Bezirk von Bern | |
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Koordinaten | 600317 / 19863946.938847.4428 |
Höhe | 500–550 m |
Fläche | 0,8333 km² |
Einwohner | 4230 ( 2022) |
Bevölkerungsdichte | 5076 Einwohner/km² |
Ausländeranteil | 21,1 % ( 2022) |
Arbeitslosenquote | 2,4 % ( 2016) |
BFS-Nr. | 351009 |
Postleitzahl | 3005, 3007, 3011, 3084 |
Stadtteil | Mattenhof-Weissenbühl |
Im Jahr 2022 wurden 4230 Einwohner angegeben, davon 3336 Schweizer und 894 Ausländer.[2]
Der offizielle Quartierverein «Quartiermitwirkung Stadtteil 3» (QM3) nennt dieses Quartier Sandrain-Marzili.[3]
Der nördliche Teil wird durch die Bernmobil-Linie 30 erschlossen. Die Hauptverkehrsachsen sind die Marzilistrasse und die Sandrainstrasse. Die beiden Aarebrücken, die das Quartier mit dem gegenüberliegenden Ufer verbinden, heissen Dalmazibrücke und Schönausteg.