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Fernsehfilm (2004) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Salem’s Lot – Brennen muss Salem (orig. Salem’s Lot) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2004, der auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King aus dem Jahr 1975 basiert. Regie führte Mikael Salomon, und die Hauptrolle spielte Rob Lowe. Es ist die zweite Verfilmung des Romans, die erste entstand 1979, ebenfalls unter dem Titel Salem’s Lot (deutscher Titel: Brennen muss Salem). Der Film wurde als Miniserie im amerikanischen Fernsehen gezeigt. Voraussichtlich Ende 2024 soll mit Salem’s Lot eine weitere Adaption folgen.
Film | |
Titel | Salem’s Lot – Brennen muss Salem |
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Originaltitel | Salem’s Lot |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 174 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Mikael Salomon |
Drehbuch | Peter Filardi |
Produktion | Jeffrey M. Hayes, Brett Popplewell, Mark Wolper |
Musik | Patrick Cassidy, Lisa Gerrard, Christopher Gordon |
Kamera | Ben Nott |
Schnitt | Robert A. Ferretti |
Besetzung | |
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Nach vielen Jahren kehrt der Schriftsteller Ben Mears in seine Heimatstadt „Jerusalem’s Lot“ – oder kurz „Salem’s Lot“ – zurück, um hier ein neues Buch zu schreiben. Er will ins alte Marsten-Haus einziehen, das auf einem Hügel steht und das man sehen kann, egal wo in der Stadt man sich aufhält, und in welchem Ben als Kind ein traumatisches Erlebnis hatte.
Doch kaum in der Stadt angekommen, erfährt Mears, dass ihm jemand zuvorgekommen ist. Der dubiose Richard Straker hat es als Ruhestandsdomizil für sich und seinen geheimnisvollen Geschäftspartner Kurt Barlow gekauft, den allerdings noch niemand gesehen hat. Die beiden sind anscheinend harmlose Antiquitätenhändler. Straker eröffnet in der Stadt ein Geschäft, während sich Barlow selbst angeblich auf Einkaufsreise in Europa befindet.
Bald jedoch beginnen unheimliche Dinge ihren Lauf zu nehmen: Ein Hund wird aufgeschlitzt ans Friedhofstor gehängt gefunden, ein kleiner Junge verschwindet spurlos und sein Bruder stirbt schließlich an Blutarmut. Vampirismus breitet sich aus in Salem’s Lot.
Nun beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit. Zusammen mit seiner Freundin Susan, seinem ehemaligen Lehrer Matt Burke, dem Arzt Dr. Cody, dem zwölfjährigen Mark Petrie und dem örtlichen Priester Pater Callahan macht Ben Mears sich auf die Suche nach dem Ursprung des Bösen. Alle Spuren führen zum Marsten-Haus, das wie ein bösartiges Götzenbild über der Stadt thront.
Es gelingt ihnen, Straker auszuschalten und mehrere Vampire zu vernichten, allerdings müssen sie auch herbe Verluste hinnehmen. Kurt Barlow, der Meistervampir, tötet Marks Mutter und zwingt Pater Callahan, sein verdorbenes Vampirblut zu trinken und macht ihn damit zu seinem neuen Diener. Barlow macht auch Susan zu einem Vampir und Dr. Cody fällt einer heimtückischen Falle zum Opfer.
Trotz allem gelingt es Mears, dem Obervampir einen Pfahl durch das Herz zu treiben, der sich daraufhin auflöst und endgültig vernichtet ist. Nachdem er auch Susan töten musste, steckt er die Stadt in Brand und verlässt, zusammen mit dem jungen Mark, endgültig Salem’s Lot.
„Um atmosphärische Dichte bemühte (Fernseh-)Verfilmung des Romans von Stephen King, die den Vampir-Mythos modifiziert, ohne ihm neue Facetten abzugewinnen. Solide inszeniert, zehrt der Film von seiner beachtlichen Darstellerriege.“
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