Safran S.A.
Unternehmen des Luftfahrzeugbaus / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Safran S.A. ist ein börsennotierter Technologiekonzern mit Sitz in Paris. Er entstand im Jahr 2005 aus der Fusion des vorher weitestgehend im Besitz des französischen Staates befindlichen Aeronautik-Konzerns Snecma und des in Elektronik, Kommunikationstechnik und Rüstungstechnik tätigen Unternehmens Sagem. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 79 000 Mitarbeiter[2] und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 16,5 Mrd. Euro.[3] Safran investiert zirka 5,2 % seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung,[2] was sich auch in Innovations-Rankings widerspiegelt.[4] Zu den Tochterunternehmen zählen Safran Aircraft Engines, Safran Helicopter Engines, Safran Electrical & Power, Safran Nacelles, Safran Landing Systems, Safran Transmission Systems (vorher Hispano-Suiza) (Luftfahrtausrüstung) und Safran Electronics & Defense. Im Februar 2018 übernahm die Safran-Gruppe die Kontrolle über Zodiac Aerospace und dehnte so ihren Wirkungskreis auf das Gebiet der Luftfahrtausstattungen und -systeme aus.
Safran S.A.[1] | |
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Rechtsform | Société Anonyme |
ISIN | FR0000073272 |
Gründung | 2005 |
Sitz | Paris, Frankreich![]() |
Leitung | Olivier Andriès, CEO |
Mitarbeiterzahl | 83.276 (2022)[2] |
Umsatz | 19,523 Mrd. Euro (2022)[2] |
Branche | Luft- und Raumfahrt Verteidigung |
Website | www.safran-group.com |
Stand: 31. Dezember 2022 |