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deutsche Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roswitha Poppe (* 3. Dezember 1911 in Osnabrück; † 14. Februar 2003 in Osnabrück) war eine deutsche Kunsthistorikerin.
Sie war Enkelin des Lehrers Carl Anton Poppe (1862–1912). Nach der Schulzeit absolvierte sie ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Greifswald. 1943 promovierte sie dort bei Kurt Wilhelm-Kästner mit einer Dissertation (Dr. phil.) zum Thema Das Osnabrücker Bürgerhaus bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.[1] 1944 trat sie in Osnabrück in den Dienst der niedersächsischen Denkmalpflege in Osnabrück. Sie beteiligte sich an archäologischen Grabungen und bauhistorischen Forschungen und veröffentlichte zahlreiche kunsthistorische Abhandlungen insbesondere über Bau- und Kunstdenkmale im Raum Osnabrück.
1999 überließ sie ihren schriftlichen Nachlass, bestehend aus handschriftlichen Aufzeichnungen, Fotografien, Plänen, Zeichnungen und Drucksachen, dem Staatsarchiv Osnabrück (Akz. 8/99).[2]
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