Richtbank
Bei einer Mittelalterlichen Hinrichtung wurde das Opfer mit dem Kopf auf die Einbuchtung des Blocks gebracht. Bei der Hinrichtung folgte die Abtrennung des Kopfes was zur Tötung des Opfers beitrug. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die vom Magdeburger Scharfrichter Friedrich Reindel (1824–1908) konstruierte Richtbank wurde erstmals bei einer Hinrichtung per Handbeil am 17. August 1883 in Holzminden eingesetzt.[1]
Vorher hatte der Verurteilte hinter dem Richtblock knien müssen, seine Arme wurden am Block festgebunden, und über seinen Hinterkopf wurde ein breiter Riemen gespannt. Bei der Richtbank war das Anbinden unnötig. Zwei Scharfrichtergehilfen hielten den bäuchlings auf der Bank Liegenden fest, während der dritte Gehilfe den Kopf des Verurteilten in die Aussparung des Richtblocks drückte und ihm mit der anderen Hand die Augen verdeckte.