Rayk Wieland (* 1965 in Leipzig) ist ein deutscher Satiriker, Autor und Kulturredakteur beim MDR.[1]
Wieland machte eine Ausbildung zum Elektriker, studierte Philosophie, war Zeitungs-, Funk- und Fernsehredakteur, u. a. bei der linken Monatszeitschrift konkret, und lebt heute als Autor und TV-Journalist bei Hamburg. Er schreibt u. a. für die Frankfurter Satirezeitschrift Titanic. Zusammen mit Gerhard Henschel veranstaltet er den „Toten Salon“ im Literaturhaus Hamburg. 2009 erschien Wielands erster Roman Ich schlage vor, dass wir uns küssen.
- Beleidigung dritten Grades, Antje Kunstmann Verlag, München 2022.
- Kein Feuer, das nicht brennt,[2] Kunstmann Verlag, München 2012.
- Ich schlage vor, dass wir uns küssen, Kunstmann Verlag, München 2009, ISBN 3-88897-553-0.
- Lemmy und die Schmöker, Bd. 7. Lemmy entertain you! Meine 2003.
- Öde Orte (Bd. 1–3, zusammen mit Jürgen Roth). Leipzig 2005.
- The neurose of England. Hamburg 1998.
- Literatur von und über Rayk Wieland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Thomas Großmann: Rayk Wieland „Ich schlage vor, dass wir uns küssen“ Die Schwierigkeiten mit der Realität auf Zeitgeschichte-online Mai 2009.
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