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Küstenstraße in Montevideo, Uruguay Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rambla ist der Name der Uferstraße der uruguayischen Hauptstadt Montevideo.
Rambla | |
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Straße in Montevideo | |
Die Rambla von Montevideo nahe der Avenida Brasil | |
Basisdaten | |
Ort | Montevideo |
Querstraßen | u. a. Bulevar Artigas |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 22 km |
Sie führt entlang der Küstenlinie der Stadt und trennt diese somit auf ihrem 22 Kilometer langen Verlauf vom Río de la Plata und den zahlreichen dort vorhandenen Stränden. Zu diesen Strändem zählen beispielsweise der Playa Ramírez, der halbmondförmig verlaufende Playa Pocitos, der Playa Buceo, der Playa Malvín, der Playa Honda oder der Playa Carrasco. Auf dieser Wegstrecke trägt sie an den verschiedenen Küstenabschnitten unterschiedliche Bezeichnungen. Dies sind im Einzelnen von Westen nach Osten folgend:
Der durch rosa Granitwälle befestigte, Rambla Sur genannte Abschnitt wurde am 30. Dezember 1935 eingeweiht. Da dessen Bau wesentlich durch José Luis Batlle vorangetrieben wurde, nannte sich dieser Abschnitt fortan im Volksmund El balcón de Pepe (auf Deutsch: Pepes Balkon). Die Rambla, dient sowohl dem Straßenverkehr als auch Fußgängern. Sie ist zudem Bestandteil des sozialen Lebens der Stadt und touristischer Anziehungspunkt. Anfang 2010 wurde vorgeschlagen, die Rambla in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO zu übernehmen.[1]
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