Loading AI tools
Siedlung in Polen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Radachów (deutsch Radach) in Polen in der Woiwodschaft Lebus im Kreis Słubice in der Gemeinde Ośno Lubuskie. Von 1975 bis 1998 gehörte das Dorf verwaltungstechnisch zur Woiwodschaft Gorzów.
Radachów | ||
---|---|---|
? Hilfe zu Wappen |
||
Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Lebus | |
Powiat: | Słubice | |
Geographische Lage: | 52° 30′ N, 14° 55′ O | |
Einwohner: | ||
Postleitzahl: | 69-220 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 95 | |
Kfz-Kennzeichen: | FSL | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Nächster int. Flughafen: | Posen-Ławica Berlin | |
Radach ist ein altes Dorf, welches zu Preußen, insbesondere zur östlichen Mark Brandenburg gehörte, zum Landkreis Weststernberg. Auch der Radacher Hammer war zur Gemeinde zugehörig.[1] Früh entwickelte sich im Ort ein Rittergut. Die Besitzer wechselten häufig. Die Gutsgeschichte nennt die Namen der Adelsfamilien von Lossow, von Grünberg, von Löben, von Burgsdorff, und von Ilow. 1688 wird Gut Radach dem Oberst Christoph (von) Elerdt zugeschrieben.[2] Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte Radach der unbekannten Adelsfamilie von Breski.[3] Letzte Eigentümer, bis 1945, wurde die spät nobilitierte Familie von Pappritz. Sie stellte u. a. für die Neumark Ritterschaftsräte, respektive Ritterschaftsdirektoren.
Laut dem Register des Nationalen Instituts für Kulturerbe (NID) sind folgende Objekte als Denkmäler eingetragen:
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.