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Qingdao
bezirksfreie Stadt in Shandong, China / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Qingdao, dt. nach Duden Tsingtau[5] (chinesisch 青島市 / 青岛市, Pinyin Qīngdǎo Shì, W.-G. Tsingtao Shih – „Grüne-Insel-Stadt“, nach Stange Tsingtao Schi,[6] kurz 青島 / 青岛anhören (hochchinesisch)ⓘ/?), ist eine Hafenstadt in der Provinz Shandong (nach Stange: Schantung) im Osten der Volksrepublik China. Die Abkürzung der Stadt 青, qīng[7][8][9] bedeutet etwa „grün“ aber auch „üppig, saftig“ mit Anspielung auf die Vegetation.
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Von 1898 bis 1919 gehörte die Stadt als deutsche Kolonie Kiautschou zum Deutschen Reich.
Weltweit bekannt ist die Küstenmetropole für ihr Tsingtao-Bier, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat. Zu den Olympischen Sommerspielen von Peking 2008 wurden vor der Küste Qingdaos die Segelwettbewerbe ausgetragen.