Pulskompressionsverfahren (Ortung)
Ortungsverfahren mit akustischen oder elektromagnetischen Wellen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Pulskompressionsverfahren ist ein Verfahren der Signalverarbeitung, welches u. a. bei Ortungsverfahren wie der Radartechnik, Lidar und Sonar Anwendung findet. Dabei werden die Sendeimpulse zeitlich gedehnt und zusätzlich moduliert, beispielsweise als Chirp oder – bei digitalen Verfahren – als Pseudo-Rauschen. Im Empfänger wird das Signal mittels einer Korrelation wieder so weit zeitlich komprimiert, dass die gleiche Auflösung wie bei sehr kurzen und intensiven Sendeimpulsen erreicht wird, für deren Übertragung wesentlich leistungsstärkere Verstärker nötig wären.[1]