Programmable Array Logic
Halbleiterbaustein mit programmierbarer logischer Schaltung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Programmable Array Logic (kurz PAL genannt) sind elektronische Halbleiterbausteine im Bereich der Digitaltechnik, die durch Programmierung eine logische Verknüpfungsstruktur der Eingangssignale zu den Ausgangssignalen erhalten. Eine alternative deutsche Bezeichnung lautete auch "programmierbare Zellenlogik"[1]. Sie wurden 1978 durch die Firma Monolithic Memories Inc. (MMI) entwickelt und in den Folgejahren produziert.[2] PAL wurden in einer der ersten Hardwarebeschreibungssprachen PALASM programmiert. AMD brachte 1983 den PAL AMPAL22V10 (22V10) auf den Markt. Die deutsche Philips-Tochterfirma Valvo fertigte laut Datenbuch 1984 programmierbare integrierte Logik-Schaltkreise[3]. 1986 hatten die universelleren PLAs die entwicklungstechnisch älteren PALs bereits weitgehend vom Halbleitermarkt verdrängt[4].