Portugiesisch-rumänische Beziehungen
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Die portugiesisch-rumänischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Portugal und Rumänien. Die Länder unterhalten seit 1974 erneuerte diplomatische Beziehungen.[1]
Die Beziehungen beider Länder sind traditionell gut. Sie verbindet die Geschichte als Teil des Römischen Reiches, was sich u. a. in den romanischen Landessprachen beider Länder zeigt. Neben der gemeinsamen Mitgliedschaft u. a. in Europäischer Union, NATO, Lateinischer Union, OSZE und Europarat ist heute auch die wachsende rumänische Gemeinde in Portugal ein bedeutendes Verbindungselement. Rumänen sind heute die größte Gruppe von EU-Ausländern in Portugal, nachdem dies traditionell die Briten waren. Seit 2021 hat Rumänien zudem Beobachterstatus in der Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder (CPLP).
Rumänien war der erste Staat, der die neue portugiesische Regierung nach der Nelkenrevolution vom 25. April 1974 anerkannte.[2]