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Überblick über die portugiesisch-rumänische Beziehungen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die portugiesisch-rumänischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Portugal und Rumänien. Die Länder unterhalten seit 1974 erneuerte diplomatische Beziehungen.[1]
Die Beziehungen beider Länder sind traditionell gut. Sie verbindet die Geschichte als Teil des Römischen Reiches, was sich u. a. in den romanischen Landessprachen beider Länder zeigt. Neben der gemeinsamen Mitgliedschaft u. a. in Europäischer Union, NATO, Lateinischer Union, OSZE und Europarat ist heute auch die wachsende rumänische Gemeinde in Portugal ein bedeutendes Verbindungselement. Rumänen sind heute die größte Gruppe von EU-Ausländern in Portugal, nachdem dies traditionell die Briten waren. Seit 2021 hat Rumänien zudem Beobachterstatus in der Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder (CPLP).
Rumänien war der erste Staat, der die neue portugiesische Regierung nach der Nelkenrevolution vom 25. April 1974 anerkannte.[2]
Erstmals belegt sind Bewohner aus dem heutigen Portugal im Gebiet des heutigen Rumänien aus der Zeit der römischen Eroberung Dakiens im heutigen Rumänien, als Soldaten und andere Bewohner von der Iberischen Halbinsel bis hierher kamen. Auch das heutige Rumänisch und das heutige Portugiesisch entstanden aus dieser gemeinsamen lateinischen Sprachgeschichte. Ähnliche Ortsnamen wie Viseu in Portugal und Vișeu de Sus bzw. Vișeu de Jos in Rumänien gehen auf diese Epoche zurück, aber auch andere kulturelle Spuren lassen sich bis heute finden. So sind in einigen Dörfern Transsilvaniens heidnische Fruchtbarkeitsrituale zu finden, die hispanischen Ursprungs sind, so in Tăure im Kreis Bistrița-Năsăud, dessen Ortsname den gleichen lateinischen Ursprung (taurem) wie touro (Portugiesisch für Stier) hat und wo das Ritual die Waschung eines Jungstieres durch Dorfmädchen beinhaltet. Auch in Pădureni, in Căianu Mic und in Mănăstirea nahe Dej sind Fruchtbarkeitsrituale hispanischen Ursprungs erhalten geblieben.[2]
Der bekannte rumänische Historiker Nicolae Iorga befasste sich in einer Abhandlung aus dem Jahr 1925 mit der Begegnung zwischen dem Walachischen Fürsten Dan III. und dem portugiesischen Prinzen Peter von Portugal auf dessen Reisen durch den Osten Europas Anfang des 15. Jahrhunderts.[2]
Am 7. Dezember 1919 trat Martinho Teixeira Homem de Brederode seinen Dienst in der neueröffneten Legation in Bukarest an. Die Legation war für den Balkan zuständig und in der Funktion auch in Griechenland und Serbien akkreditiert.[3]
Der letzte König Rumäniens, König Carol II., ging nach 1940 ins portugiesische Estoril ins Exil. Nach seinem Tod 1953 bestatte ihn die semi-faschistische portugiesische Salazar-Diktatur im Nationalpantheon Portugals. Erst lange nach dem Ende der Volksrepublik Rumänien wurden seine sterblichen Überreste nach Rumänien überführt, am 14. Februar 2003.[2]
Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Rumänien im Umbruch und wurde Teil des Ostblocks. Am 20. November 1945 verließ Manuel Farrajota Rocheta als letzter Botschafter Portugals die Vertretung, die danach geschlossen wurde.[3]
Erst nach der Nelkenrevolution in Portugal am 25. April 1974 und dem folgende Ende des antikommunistischen Estado Novo-Regimes erneuerten beide Länder ihre direkten diplomatischen Beziehungen, am 3. Juni 1974. Luís de Vasconcelos Pimentel Quartim Bastos nahm am 21. August 1974 in der neu eröffneten portugiesischen Botschaft in Bukarest seine Tätigkeit auf, am folgenden 28. August wurde er offiziell bei der rumänischen Regierung akkreditiert.[3]
Nachdem Portugal 1986 in die heutige EU aufgenommen worden war, trat Rumänien 2007 der Gemeinschaft bei. Die Beziehungen der beiden Länder erfuhren danach eine relative Intensivierung, und die Staaten nähern sich seither weiter an.
Am 13. November 2013 akkreditierte sich João Bernardo de Oliveira Martins Weinstein als aktueller Vertreter Portugals in Bukarest.[1]
Im Jahr 2016 waren in Portugal 30.429 rumänische Staatsbürger gemeldet (2014: 31.505; 2011: 39.312; 2007: 19.155).[4] Sie waren damit die viertgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in Portugal.[5]
Die Einwanderung aus Rumänien setzte in den wirtschaftlichen Boomjahren der 1990er Jahre in Portugal ein und stieg danach kontinuierlich an. Seit dem Jahr 2008, als ihre Zahl 27.769 erreichte, sind sie die größte ausländische Bevölkerungsgruppe eines EU-Landes in Portugal, was bis dahin stets die Briten waren.
Die Summe der Rücküberweisungen aus Portugal nach Rumänien betrug 19,79 Mio. € im Jahr 2016 (2015: 19,77 Mio.; 2010: 20,46 Mio.; 2007: 18,0 Mio.; 2000: 3,87 Mio.).[6]
Im Jahr 2014 waren 635 portugiesische Staatsbürger konsularisch in Rumänien registriert, 2011 lebten 735 Portugiesen dort.[7]
2016 überwiesen sie 1,19 Mio. Euro zurück nach Portugal (2015: 1,28 Mio.; 2010: 0,99 Mio.; 2007: 0,5 Mio.; 2000: 0,07 Mio.).[6]
Portugal unterhält eine Botschaft in der rumänischen Hauptstadt Bukarest, in der Str. Paris Nummer 55. Portugiesische Konsulate daneben bestehen in Rumänien keine.[8]
Die rumänische Vertretung in Portugal residiert in der Rua São Caetano Nummer 5, in der Lissabonner Stadtgemeinde Lapa. In Estoril besteht ein rumänisches Honorarkonsulat,[9] zudem bietet die rumänische Botschaft konsularische Dienste in Räumen von Gemeindeverwaltungen in Porto und in Loulé an der Algarveküste an.[10]
Neun Orte beider Länder sind partnerschaftlich verbunden, mit direkten portugiesisch-rumänischen Städtepartnerschaften und Kooperationsabkommen oder in europäischen Partnerschaftsprojekten (Stand 2013).[11]
Die portugiesisch-rumänischen Handelsbeziehungen sind vergleichsweise alt. So war Rumänien der Lieferant des ersten portugiesischen Importes raffinierter Erdölprodukte.[2]
Die portugiesische Außenhandelskammer AICEP unterhält eine Niederlassung in Rumänien, an der portugiesischen Botschaft in Bukarest.[12]
Im Jahr 2016 exportierte Portugal Waren und Dienstleistungen im Wert von 427,8 Mio. Euro nach Rumänien (2015: 324,2 Mio.; 2014: 308,5 Mio.; 2013: 336,3 Mio.; 2012: 294,0 Mio.). Der Anteil der Waren betrug 389,1 Mio. Euro, davon 37,9 % Fahrzeuge und Fahrzeugteile, 24,6 % Maschinen und Geräte, 10,0 % Textilstoffe und 4 % Kunststoffe und Kautschuk.[13]
Im gleichen Zeitraum lieferte Rumänien Waren und Dienstleistungen im Wert von 133,4 Mio. Euro an Portugal (2015: 146,8 Mio.; 2014: 140,0 Mio.; 2013: 145,3 Mio.; 2012: 149,8 Mio.). Der Anteil der Waren belief sich auf 122,7 Mio. Euro, davon 38,8 % landwirtschaftliche Erzeugnisse, 15,3 % Maschinen und Geräte, 12,2 % Metalle und 9,4 % Kunststoffe und Kautschuk.[13]
Damit stand Rumänien im portugiesischen Außenhandel an 18. Stelle unter den Abnehmern und an 43. Stelle unter den Lieferanten, während Portugal im Jahr 2016 im Außenhandel Rumäniens an 36. Stelle unter den Abnehmern und an 27. Stelle unter den Lieferanten stand.[13]
Mit Übernachtungsausgaben von 24,2 Mio. Euro im Jahr 2016 (2015: 21,7 Mio.; 2014: 17,0 Mio.; 2013: 16,9 Mio.; 2012: 16,0 Mio.) haben Touristen aus Rumänien einen Anteil von 0,19 % am portugiesischen Fremdenverkehr.[13]
Das portugiesische Kulturinstitut Instituto Camões (IC) ist in Rumänien mit Sprachzentren in Bukarest, Cluj-Napoca, Constanța und Timișoara vertreten, wo zudem Lektorate des IC an den dortigen Hochschulen bestehen.[14]
Das rumänische Pendant, das Institutul Cultural Român, unterhält in Lissabon eine Niederlassung.[15]
In Lissabon erscheint seit 2004 die zweisprachig rumänisch-portugiesische Zeitung „Diáspora Romena e Moldava“, herausgegeben von Romeo Marin.
Einige bekannte rumänische Kulturschaffende lebten zeitweise in Portugal, darunter der Philosoph Lucian Blaga, der vom 30. April 1939 bis 30. April 1940 als rumänischer Diplomat in Lissabon tätig war und dort u. a. Gedichte über Estoril schrieb. Auch der Religionswissenschaftler und Autor Mircea Eliade lebte in Portugal, wo er von 1940 bis 1945 an der rumänischen Botschaft in Lissabon für die pro-faschistische Regierung in Bukarest wirkte. Eliade schrieb Artikel in portugiesischen Zeitschriften und veröffentlichte dort mit „Os Romenos, Latinos do Oriente“ (Clássica Editora, Lissabon 1943) ein Buch über die Rumänen.
Der am 1. Januar 1964 in Bukarest geborene Pianist Constantin Sandu lebt seit 1991 in Portugal und ist inzwischen portugiesischer Staatsbürger. 2006 promovierte er an der Nationalen Musikuniversität Bukarest mit einer Arbeit über portugiesische Pianomusik. Heute ist er Hochschullehrer an der Musikhochschule Escola Superior de Música e das Artes do Espectáculo do Porto in Porto, wo er den Fachbereich Piano leitet.[16]
Der bedeutende rumänische Autor, Verleger, Politiker und Historiker Nicolae Iorga publizierte mehrfach zu Portugal und seiner Kultur. So widmete er Camões in seiner „Geschichte der romanischen Literatur“ (Bukarest, 1920) ein eigenes Kapitel, organisierte mehrfach Vortragsreihen in Rumänien zu Themen rund um Portugal, und veröffentlichte mit „O País Latino Mais Afastado da Europa: Portugal“ (Bukarest, 1928, dt. etwa: „Portugal, das am weitesten von Europa entfernte lateinische Land“) eine umfassende Betrachtung Portugals.
Auf einer Vortragsreise durch Portugal im März 1928 entdeckte Iorga in Évora ein bislang unbekanntes Porträt des rumänischen Nationalhelden Michael der Tapfere aus dem Jahr 1600.[2]
An einer Reihe rumänischer Hochschulen bestehen Lusitanistik-Lehrgänge, oft in Kooperation mit dem portugiesischen Kulturinstitut Instituto Camões (IC). So besteht an der Universität Bukarest der Lehrstuhl Cátedra Fernando Pessoa in Kooperation mit dem IC, dazu existieren Lusitanistik-Lehrgänge an einer Vielzahl weiterer Universitäten, so in Bukarest, Constanța, Cluj, Iași und Temeswar.[2][14]
Eine Vielzahl rumänischer Lusitanisten und Literaturwissenschaftler beschäftigten sich mit Portugal und seiner Literatur und Sprache. Neben den erwähnten Iorga und Coseriu sind auch der rumänische Professor Victor Buesco und der portugiesische, in Rumänien lebende Romanist Daniel Perdigão zu nennen.
Roxana Eminescu veröffentlichte 1993 mit „Novas Coordenadas no Romance Português“ ein Werk zur zeitgenössischen portugiesischen Literaturgeschichte, bevor sie zusammen mit Fátima Gil den „Catálogo de Traduções de Autores Portugueses“ erstellte, einen 1994 gemeinsam vom IC und der Gulbenkian-Stiftung veröffentlichten Katalog von Übersetzungen portugiesischer Autoren.
Zu erwähnen auch der rumänische Lusitanist Dan Caragea, der 1995 in Lissabon einen Portugiesisch-Sprachkurs für Ausländer veröffentlichte und Werke portugiesischer Literatur übersetzte, und Mioara Caragea, von der 1996 eine Sammlung und Studien zeitgenössischer Erzählungen aus Portugal erschien. Weitere bekannte Lusitanisten aus Rumänien sind die Hochschullehrer Angela Mocanu, Micaela Ghițescu, Adriana Ciama und Pavel Mocanu, unter dessen Werken u. a. ein 2003 erschienenes Buch über die Dokumente portugiesischer Diplomatie zu den rumänischen Fürstentümern im 17. bis 19. Jahrhundert ist.
In Portugiesischer Sprache erschien 1980 in Brasilien die häufig gelobte „Gramática da Língua Romena“ von Grigore Dobrinescu.[2]
Der rumänische Romanist Eugenio Coseriu lehrte 1962 an der Universität Coimbra und ist Autor bedeutender Studien, insbesondere zur 1536 von Fernão de Oliveira verfassten „Gramática da Linguagem Portuguesa“.
Eine Reihe Übersetzer machten portugiesische Literatur auch in Rumänien einem breiten Publikum zugänglich. So übertrug Micaela Ghițescu Werke von über 40 verschiedenen Autoren ins Rumänische, darunter „Die Geschichte Portugals“ von A. H. de Oliveira Marques, wofür sie von der Gesellschaft für Portugiesische Sprache ausgezeichnet wurde.
Stefan Bitan übersetzte Manuel Alegre, während Dinu Flămând einige Werke Fernando Pessoas übertrug.
Miora Caragea übersetzte Werke von Agustina Bessa-Luís, Eça de Queirós und José Saramago ins Rumänische und wurde ebenfalls von der Lissabonner Gesellschaft für Portugiesische Sprache ausgezeichnet. Der rumänische Verlag Editura Polirom aus Bukarest brachte bereits eine Reihe Romane Saramagos in Rumänien heraus.[2]
Der Rumänische Film ist regelmäßig auf portugiesischen Filmfestivals zu Gast. Beispielsweise wurde Paul Negoescu 2009 beim wichtigsten portugiesischen Kurzfilmwettbewerb, den Curtas Vila do Conde, als „Bester europäischer Kurzfilm“ ausgezeichnet, und Adrian Sitaru gewann dort 2010 den „Großen Preis der Stadt Vila do Conde“. Beim IndieLisboa wurden u. a. Cristi Puiu (2006) und Radu Jude (2007 und 2009) prämiert.
1981 drehte der rumänische Regisseur Radu Gabrea seinen Film Fürchte dich nicht, Jakob! in deutsch-portugiesischer Produktion und mit einer Reihe portugiesischer Schauspieler.
Die Portugiesische Nationalelf und die Rumänische Fußballnationalmannschaft trafen bisher elfmal aufeinander, erstmals während der Qualifikation zur WM 1966. Am 13. Juni 1965 gewann Portugal dabei in Lissabon mit 2:1. Insgesamt blieben die Portugiesen fünfmal siegreich, viermal gewannen die Rumänen, zweimal trennte man sich unentschieden (Stand August 2017).[17]
Bei der EM 2014 in Portugal war Rumänien nicht dabei.
Die portugiesische und die rumänische Nationalmannschaft der Frauen trafen bislang viermal aufeinander, erstmals am 26. Februar 2010 in Parchal, während des Algarve-Cup 2010. Alle vier Begegnungen endeten unentschieden (Stand August 2017).[18]
Rumänische Spieler stehen häufiger in Portugal unter Vertrag, etwa Basarab Panduru, der in den 1900er Jahren u. a. für Benfica Lissabon und den FC Porto auflief. Ion Timofte stand einige Jahre beim FC Porto und danach beim Stadtrivalen Boavista Porto unter Vertrag, Marius Șumudică spielte auf der Insel Madeira für Marítimo Funchal, und Lucian Marinescu trat im Lauf der 2000er Jahre für verschiedene portugiesische Klubs an. Marius Niculae stand einige Jahre im Dienste von Sporting Lissabon, Cristian Săpunaru beim FC Porto.
Gelegentlich stehen im Gegenzug auch portugiesische Spieler in Diensten rumänischer Vereine, etwa Pedro Santos, der 2013 für den rumänischen Erstligisten Astra Giurgiu spielte.
Der rumänische Verteidiger Marian Huja wurde 1999 in Agualva-Cacém bei Lissabon geboren und tritt in der portugiesischen Nationalmannschaft an. Seit 2020 spielt er für Petrolul Ploiești.
Die Portugiesische Rugby-Union-Nationalmannschaft und die Rumänische Rugby-Union-Nationalmannschaft trafen bereits häufig aufeinander. In den ersten 14 Begegnungen bis Februar 2009 waren 13 mal die Rumänen siegreich, einmal behielten die Portugiesen die Oberhand (siehe auch: Rumänische Rugby-Union-Nationalmannschaft#Geschichte).
Auch in der Spielart des 7er-Rugby trafen beide schon aufeinander, etwa bei den European Sevens 2008 in Hannover, wo Portugal mit 38:00 gewinnen konnte.
Beim wichtigsten portugiesischen Tennisturnier für Frauen, dem WTA Oeiras, gewann 2007 die Rumänin Andreea Ehritt-Vanc das Doppel an der Seite der Russin Anastassija Rodionowa. 2010 gewann mit Sorana Cîrstea erneut eine Rumänin das Doppel des Turniers, zusammen mit Anabel Medina Garrigues (Spanien).
Bei den wichtigsten portugiesischen Herrenturnier, dem ATP Estoril, konnte bisher kein Rumäne gewinnen.
Das Tennisturnier ATP Challenger Guimarães wurde nur einmal ausgetragen, im Jahr 2013. Der Rumäne Marius Copil unterlag dabei erst im Finale dem Portugiesen João Sousa.
In Rumänien gab es bislang (Stand 2016) weder beim ATP Bukarest noch dem WTA Bukarest Sieger aus Portugal. João Sousas Vordringen ins Halbfinale beim BRD Sibiu Challenger 2012 war einer der erfolgreicheren Auftritte des portugiesischen Tennis in Rumänien.
Rumänien und das veranstaltende Portugal waren bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 1994 vertreten und trafen im Spiel um Platz 11 aufeinander, Rumänien gewann 38:21.
Der rumänische Handballspieler Demis Grigoraș unterschrieb 2021 bei Benfica Lissabon und gewann mit dem Klub 2022 die EHF European League. Der Portugiese André Gomes gewann 2024 mit Dinamo Bukarest den rumänischen Pokal.
Bei den Ruder-Europameisterschaften 2010 in Montemor-o-Velho erreichte Rumänien mit zwei Gold- und einer Bronzemedaille den sechsten Platz, Gastgeber Portugal landete mit einer silbernen und einer bronzenen Medaille auf dem 12. Platz.
Ebenfalls in Montemor-o-Velho fanden die Kanurennsport-Europameisterschaften 2013 statt, die Rumänien als 11. und Portugal als 12. abschlossen.
Die Fechteuropameisterschaften 2000 schloss Ausrichter Portugal als Sechster, Rumänien als Achter ab.
Bei der Futsal-Europameisterschaft 2007 trafen Gastgeber Portugal und Rumänien in der Vorrundengruppe A aufeinander. Portugal gewann 3:0 und wurde später Vierter, Rumänien schied nach der Vorrunde aus.
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