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Polyvinylcarbazol
durch radikalische Polymerisation aus dem Monomer N-Vinylcarbazol hergestellter weiß-gelblicher, temperaturbeständiger, thermoplastischer Kunststoff / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Polyvinylcarbazol (Kurzzeichen: PVK) ist ein durch radikalische Polymerisation aus dem Monomer N-Vinylcarbazol hergestellter weiß-gelblicher, temperaturbeständiger,[1] thermoplastischer Kunststoff. Er ist photoleitfähig und damit Grundlage für photorefraktive Polymere und organischen Leuchtdioden.[4]
Schnelle Fakten Strukturformel, Allgemeines ...
Strukturformel | |||||||
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![]() | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Polyvinylcarbazol | ||||||
Andere Namen |
PVK | ||||||
CAS-Nummer | 25067-59-8 | ||||||
Monomer | N-Vinylcarbazol | ||||||
Summenformel der Wiederholeinheit | C14H11N | ||||||
Molare Masse der Wiederholeinheit | 193,24 g·mol−1 | ||||||
Art des Polymers |
Thermoplast[1] | ||||||
Kurzbeschreibung |
weiß bis gelb[2] | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Dichte |
1,18–1,20 g·cm−3; 1,84 g·cm−3 (amorph)[2] | ||||||
Schmelzpunkt |
> 320 °C[2] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
| |||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
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