Pjöngjang
Hauptstadt Nordkoreas / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Pjöngjang[1] (koreanisch 평양 [pʰjʌ̹ŋja̠ŋ], MR P'yŏngyang, RR Pyeongyang, YR Phyeng.yang, englisch Pyongyang[A 1]), auch Pjongjang[A 2] oder in der DDR Ph(j)öngjang geschrieben, ist die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) und liegt im Südwesten des Landes. Sie steht unter zentraler Verwaltung der Regierung. In der Kernstadt leben 3,04 Mio. Menschen (2018).[2]
P’yŏngyang | |
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Chosŏn’gŭl: | 평양직할시 |
Hancha: | 平壤直轄市 |
McCune-Reischauer: | P’yŏngyang Chikhalsi |
Revidierte Romanisierung: | Pyeongyang Jikhalsi |
Basisdaten | |
Fläche: | 2.653 km² |
Einwohner: | 3.038.000 (Stand: Mai 2018) |
Bevölkerungsdichte: | 1.145 Einwohner je km² |
Gliederung: |
18 Stadtbezirke (Kuyŏk); |
Sitz der Verwaltung: | P’yŏngyang |
Die Stadt ist politischer, wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt sowie Verkehrsknotenpunkt des Landes mit der Mansudae-Kongresshalle, Universitäten und verschiedenen Theatern, Museen sowie Baudenkmälern.