Personenstandsgesetz (Deutschland)
Bundesgesetz in Deutschland mit Bestimmungen zum Familienrecht / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Personenstandsgesetz (PStG) bildet die gesetzliche Grundlage für das Personenstandswesen in Deutschland.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Personenstandsgesetz |
Abkürzung: | PStG, PersStdG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | Art. 74 Abs. 1 Nr. 2 Grundgesetz |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Personenstandsrecht |
Fundstellennachweis: | 211-9 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 3. November 1937 (RGBl. I S. 1146) |
Inkrafttreten am: | 1. Juli 1938 |
Neubekanntmachung vom: | 8. August 1957 (BGBl. I S. 1125) |
Letzte Neufassung vom: | 19. Februar 2007 (BGBl. I S. 122) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. Januar 2009 |
Letzte Änderung durch: | Art. 3 G vom 17. Juli 2023 (BGBl. I Nr. 190 vom 20. Juli 2023) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
überw. 21. Juli 2023 (Art. 7 G vom 17. Juli 2023) |
GESTA: | B014 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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Das Gesetz wird durch die Personenstandsverordnung (PStV) und die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PStG-VwV) konkretisiert.
Das bis zum 1. Januar 2009 geltende Personenstandsgesetz vom 3. November 1937 in der Fassung vom 8. August 1957 war ein vorkonstitutionelles Bundesgesetz. Es löste das Reichsgesetz über die Beurkundung des Personenstands und die Eheschließung vom 6. Februar 1875 ab.[1]