Paul-Schneider-Gymnasium (Meisenheim)
Evangelisches Privatgymnasium in Meisenheim, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Paul-Schneider-Gymnasium ist eine 1948 gegründete Privatschule in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland mit Sportzug in der Stadt Meisenheim in Rheinland-Pfalz. Das Gymnasium trägt seinen Namen nach dem Hunsrücker Pfarrer Paul Schneider, der während der Zeit des Nationalsozialismus wegen seiner religiös motivierten Opposition zum Nationalsozialismus ins Konzentrationslager Buchenwald verschleppt wurde und dort 1939 ermordet wurde. Das Schulfest am Ende jedes Schuljahres heißt nach diesem Namenspatron Paul-Schneider-Tag.
Paul-Schneider-Gymnasium | |
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Schulform | Gymnasium mit Sportzug |
Schulnummer | 50180[1] |
Gründung | 1948 |
Adresse |
Präses-Held-Straße 1 |
Ort | Meisenheim |
Land | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 42′ 32″ N, 7° 39′ 54″ O49.7087887.664911 |
Träger | Evangelische Kirche im Rheinland |
Schüler | 560[2] |
Leitung | Karin Hofmann |
Website | www.paul-schneider-gymnasium.de |
BW
Ein Schwerpunkt des Gymnasiums ist der Sport: Ab der neunten Klasse kann Sport als Hauptfach gewählt werden („Sportzug“); in den Jahrgängen 5–8 findet verpflichtend für alle Schüler eine tägliche Sportstunde statt. Es besteht eine Partnerschaft zu einer katholischen Schule in Sablé, Frankreich. Bis 2015 war der Schule ein Internat angeschlossen.