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Amerikanische Sonntagszeitung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Parade ist eine wöchentlich sonntags erscheinende amerikanische publizistische Beilage in über 700 Zeitungen.[4]
Parade | |
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Beschreibung | Sonntagsbeilage (wöchentlich) |
Verlag | Advance Publications[1] |
Erstausgabe | 31. Mai 1941 1941 |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verkaufte Auflage | 32.5 Millionen Exemplare |
(32 Millionen) | |
Verbreitete Auflage | 60 Millionen Exemplare |
([2]) | |
Chefredakteur | Maggie Murphy.[3] |
Weblink | parade.com |
Das Magazin wurde von Field Enterprises 1941 begonnen. John Hay Whitney, Herausgeber der New York Herald Tribune kaufte Parade 1958, Booth Newspapers übernahmen das Blatt 1973 und wurde seinerseits 1976 von Advance Publications gekauft. Das Supplement ist auf hochwertigem Zeitungsdruckpapier gedruckt. Inhaltlich wird mindestens ein zentraler Artikel in Form eines Features und eine Reihe von regelmäßigen Kolumnen präsentiert. Der Werbeanteil ist relativ hoch und beinhaltet zuweilen auch Coupons oder andere Einleger. Mit Parade Digital Partners wird ebenso ein Onlinenetzwerk wie die Verteilung zu den Zeitungspartnern realisiert, die Webseite hat etwa 50 Millionen Besucher monatlich. Aufgrund der verhältnismäßig langen Verzögerung zwischen Redaktionsschluss und Auslieferung kommt es gelegentlich zu etwas peinlichen Unstimmigkeiten. Im Januar 2008 titelte man Benazir Bhutto als „Amerikas Hoffnung gegen al-Qaida“, Bhutto war bereits am 27. Dezember 2007 ermordet worden.[5][6][7] Ähnlich wurde das beliebte Pferd Barbaro noch im Februar 2007 als gesund beschrieben, war aber Ende Januar 2007 eingeschläfert worden.[8]
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