Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Ausspracheⓘ/?) (kurz: OVGU) ist eine öffentliche Universität in Sachsen-Anhalt. Sie entstand 1993 in Magdeburg durch die Zusammenlegung von Hochschuleinrichtungen, welche in den 1950er-Jahren gegründet worden waren. Benannt ist die Universität nach dem Magdeburger Erfinder, Politiker und Physiker Otto von Guericke.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | |
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Motto | Zusammen die Welt neu denken[1] |
Gründung | 3. Oktober 1993 |
Trägerschaft | Land Sachsen-Anhalt |
Ort | Magdeburg |
Bundesland | Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt |
Land | Deutschland Deutschland |
Rektor | Jens Strackeljan[2] |
Studierende | 13.143 (Stand: Oktober 2021)[3] |
Mitarbeiter | 2.056 (Stand: Dezember 2021)[3] |
davon Professoren | 198 (Stand: Dezember 2021)[3] |
Jahresetat | 220,3 Mio. € (2021)[3] Drittmittel: 63,7 Mio. € |
Netzwerke | EUA,[4] DFN,[5] HRK,[6] DFG,[7] NMU |
Website | www.ovgu.de |
Die Forschungsschwerpunkte der Universität liegen insbesondere in den Neurowissenschaften, der Biosystemtechnik, der Krankheitsprävention, der Automobilforschung, dem Digital Engineering sowie den Erneuerbaren Energien.[8] Seit dem Jahr 2022 gehört die Otto-von-Guericke-Universität mit acht weiteren Universitäten dem europäischen Hochschulnetzwerk „EU Green“ an. Dieses soll die internationale Zusammenarbeit zur Thematik der Nachhaltigkeit forcieren, um zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen adäquat begegnen zu können.[9]
Die Otto-von-Guericke-Universität ist in neun Fakultäten der Natur-, Ingenieur- und Humanwissenschaften mit etwa 100 Studiengängen gegliedert.[10] Zum Wintersemester 2021/2022 waren rund 13.000 Studierende an der Universität immatrikuliert. Zu den bekanntesten Alumni und Professoren gehören unter anderen die Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger: Axel Ockenfels, Hans-Christian Pape und Ingo Rehberg.