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Otto-Brosowski-Schacht
Großschacht im Mansfelder Revier / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Otto-Brosowski-Schacht liegt nordöstlich der Ortschaft Augsdorf und gehörte mit dem Ernst-Thälmann-Schacht (130 m) und dem Fortschrittschacht I (153 m) zu jenen Großschächten des Mansfelder Reviers, bei denen eine Kegelhalde (104 m) aufgeschüttet wurde, eine der sogenannten Pyramiden des Mansfelder Landes.
Schnelle Fakten Kupferschiefer (Kupfer, Silber, andere edle und seltene Metalle) ...
Otto-Brosowski-Schacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
![]() | |||
Andere Namen | Paulschacht | ||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck | ||
Beschäftigte | 3000 (1927) | ||
Betriebsbeginn | 1900 | ||
Betriebsende | 1969 (1970 – Wasserhaltung, u.T.-Demontage) | ||
Nachfolgenutzung | Mischgewerbe | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Kupferschiefer (Kupfer, Silber, andere edle und seltene Metalle) | ||
Kupferschiefer (Kupfer, Silber, andere edle und seltene Metalle) | |||
Mansfelder Kupferschieferflöz | |||
Mächtigkeit | 0,4 m | ||
Rohstoffgehalt | 2[1] % | ||
Größte Teufe | 829,7 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 36′ 18,4″ N, 11° 35′ 27,2″ O51.60512111.590894 | ||
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Standort | Augsdorf | ||
Gemeinde | Gerbstedt | ||
Landkreis (NUTS3) | Mansfeld-Südharz | ||
Land | Land Sachsen-Anhalt | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Mansfelder Revier |
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Die Schachtanlage wurde nach dem Kommunisten Otto Brosowski aus Gerbstedt benannt, dessen Ehefrau die Fahne von Kriwoi Rog vor den Nationalsozialisten versteckte.