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Oberrheinische Tiefebene
Tiefland am Mittellauf des Rheins / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke[3][4] genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.
Schnelle Fakten Oberrheinisches Tiefland ...
Oberrheinisches Tiefland | |||
---|---|---|---|
Fläche | 10.612,8 km² (nur D)[1][2] | ||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | 07–23 → Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens | ||
Großregion 2. Ordnung | 20–23 → Oberrheinisches Tiefland | ||
Naturraumcharakteristik | |||
Landschaftstyp | Talsenke | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 48° 57′ 54″ N, 8° 14′ 2″ O48.9658.234 | ||
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Bundesland | Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen | ||
Staat | Deutschland, Frankreich, Schweiz |
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Oberrheingraben-NASA-250.jpg/640px-Oberrheingraben-NASA-250.jpg)
Aufgrund der starken Bewaldung gut zu erkennen: Die Randgebirge (jeweils von Süd nach Nord) Vogesen und Pfälzerwald westlich (links) und Schwarzwald, Kraichgau (kaum bewaldet) und Odenwald östlich (rechts) des Rheins. Im Norden (am oberen Rand des Bildes) als dünne, stark bewaldete Linie gut zu erkennen: Die Kämme von Hunsrück und Taunus am südlichen Rand des Rheinischen Schiefergebirges.
Die Ebene entstand durch einen Grabenbruch, der tief in die Erdkruste hineinreichte und später mit Sedimenten verfüllt wurde. Er wird als Oberrheingraben bezeichnet.