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Akademisches Lehrkrankenhaus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Oberlausitz-Kliniken sind ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden des Landkreises Bautzen mit den Standorten Bautzen und Bischofswerda.
Oberlausitz-Kliniken gGmbH | |
---|---|
Trägerschaft | Landkreis Bautzen |
Ort | Bautzen, Bischofswerda (zwei Standorte) |
Ärztlicher Direktor | Frank Weder |
Versorgungsstufe | Regelversorgung |
Betten | 570 (gesamt 2015) |
Zugehörigkeit | Technische Universität Dresden |
Website | www.oberlausitz-kliniken.de |
Das Krankenhaus am heutigen Standort in Bautzen (Lage ) hat seinen Beginn im Jahr 1844 als Neubau, weit nach dem ersten Krankenhaus in der Stadt aus dem Jahr 1638. In den Folgejahren wurde der Neubau außerhalb der Stadttore bis zur Gründung der Oberlausitz-Kliniken im Jahr 2003 mehrfach erweitert.[1]
Der Krankenhauskomplex Bischofswerda (Lage ) wurde 1998 zu den bestehenden Fachabteilungen vereint. Die Gebäude des früheren, jetzt mitgenutzten Stadtkrankenhaus wurden im Jahr 1899 nach fünfjähriger Bauzeit fertig erbaut. Im Jahr 1934 zog eine Handelsschule ins Gebäude, ab 1954 war wieder die medizinische Nutzung die Bestimmung. Nach dem Zusammenschluss der Kreiskrankenhäuser Bautzen und Bischofswerda im Jahr 1998 erfolgte im Jahr 2003 die Gründung der Oberlausitz-Kliniken.[2]
Beide Standorte hatten im Jahr 2014 zusammen 84.229 Patienten, davon etwa 22.000 Notfälle (über die Jahre gleichbleibend) und etwa 29.000 ambulante Behandlungen. Die Planbetten haben sich auf Grund von besseren Behandlungsmethoden von 758 im Jahr 1994 auf 570 im Jahr 2014 entwickelt.[3]
Quelle:[4]
Quelle:[5]
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