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Oberflächensensibilität
Wahrnehmung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren. Diese Rezeptoren werden in Mechano-, Thermo- und Schmerzrezeptoren unterteilt, mit deren Hilfe Druck, Berührung und Vibrationen sowie Temperatur und Schmerz empfunden werden können.[1] Die Oberflächensensibilität ist Teil der Exterozeption. Der mechanische Anteil der Oberflächensensibilität heißt Tastsinn, wobei die passive Wahrnehmung als taktil (von lateinisch tangere ‚berühren‘) und die aktive als haptisch bezeichnet wird.
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Unter systematischen Gesichtspunkten besteht die Oberflächensensibilität aus einem protopathischen Anteil (Temperatur und Schmerz – hauptsächlich dem Schutz des Körpers und deshalb „schnell“, aber vor allem im räumlichen Sinne undifferenziert) und einem epikritischen Anteil (Tastschärfe, benötigt etwas mehr Zeit).