National Women’s Soccer League 2019

Die National Women’s Soccer League 2019 war die siebte Saison der US-amerikanischen Frauenfußballliga National Women’s Soccer League. Die reguläre Saison begann am 13. April und endete am 12. Oktober 2019. Daran schloss sich ein Play-off mit den vier besten Teams der Saison an, welche in zwei Halbfinals sowie einem Finale am 27. Oktober die NWSL-Meisterschaft ausspielten. Aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft 2019 legte die Liga während der Gruppenphase des Turniers vom 3. bis 14. Juni eine zwölftägige Pause ein.^[1]

National Women’s Soccer League 2019
Meister	North Carolina Courage (2. Titel)
Mannschaften	9
Spiele	108 + 3 Play-off-Spiele  (davon 108 gespielt)
Tore	282 (ø 2,61 pro Spiel)
Zuschauer	798.056 (ø 7389 pro Spiel)
Torschützenkönig	Australien Samantha Kerr (18 Tore)
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Eröffnet wurde die Saison mit einem Heimspiel des amtierenden Meisters North Carolina Courage gegen die Chicago Red Stars, das Team der zweimaligen Torschützenkönigin und NWSL-Rekordtorjägerin Samantha Kerr. Dieses endete mit einem 1:1-Unentschieden. Aufgrund des Umbaus und der Erweiterung des Providence Park auf eine Zuschauerkapazität von 25.218 Plätzen trug der Portland Thorns FC sein erstes Heimspiel erst am 2. Juni aus.^[1] Mit einem ausverkauften Spiel am 11. August gegen North Carolina konnte Portland einen neuen Zuschauerrekord für die NWSL aufstellen.

Am 19. Juni wurde bekannt gegeben, dass das diesjährige Endspiel um die Meisterschaft am 27. Oktober im WakeMed Soccer Park in Cary, North Carolina, ausgetragen werden sollte.^[2]

Die reguläre Saison schlossen zum dritten Mal in Folge die North Carolina Courage als Erstplatzierter ab und sicherten sich damit erneut den NWSL Shield. Zudem qualifizierten sich wie im Vorjahr die Chicago Red Stars, der Portland Thorns FC sowie der Reign FC für die Play-offs. Das erste Halbfinale zwischen North Carolina und Reign FC wurde erst in der Verlängerung entschieden, wobei sich North Carolina am Ende deutlich mit 4:1 durchsetzen konnte. Im zweiten Halbfinale zwischen Chicago und Portland erzielte die Samantha Kerr, die Torschützenkönigin der regulären Saison, bereits in der 8. Spielminute den Siegtreffer für Chicago. Damit trafen im Finale North Carolina und Chicago aufeinander. Hier gelang North Carolina ein schlussendlich ungefährdeter 4:0-Sieg, womit sich das Franchise die zweite Meisterschaft sichern konnte.

Franchises und Spielstätten

An der Saison 2019 nahmen die neun Franchises der Vorsaison teil. Das Franchise Seattle Reign FC zog im Januar 2019 nach Tacoma in Washington um und tritt künftig unter dem Namen Reign FC an.

Franchise Ort Stadion Kapazität Chicago Red Stars Bridgeview, Illinois SeatGeek Stadium 22.000 Houston Dash Houston, Texas BBVA Stadium 7.000 North Carolina Courage Cary, North Carolina WakeMed Soccer Park 10.000 Orlando Pride Orlando, Florida Exploria Stadium 25.517 Portland Thorns FC Portland, Oregon Providence Park 25.218 Reign FC Tacoma, Washington Cheney Stadium 6.500 Sky Blue FC Piscataway Township, New Jersey Yurcak Field 5.000 Utah Royals FC Sandy, Utah Rio Tinto Stadium 20.213 Washington Spirit Washington, D.C. Maryland SoccerPlex 5.126

National Women’s Soccer League 2019 (USA 48) Red Stars Dash Courage Pride Thorns Reign Sky Blue Royals Spirit Spielorte der National Women’s Soccer League 2019

Zwei Stadien wurden während der Saison umbenannt. Zunächst erwarb das Unternehmen Exploria Resorts am 4. Juni die Namensrechte am „Orlando City Stadium“, welches seitdem Exploria Stadium heißt.^[3] Dann gab am 13. Juni die spanische Bank BBVA bekannt, in den Vereinigten Staaten künftig statt als „BBVA Compass“ nur noch unter der Bezeichnung „BBVA“ zu agieren. In diesem Zusammenhang wurde auch das „BBVA Compass Stadium“ in BBVA Stadium umbenannt.^[4]

Spielerinnen

Vor der Saison erfolgte bei der sogenannten Player Allocation die Zuweisung von Nationalspielerinnen der Vereinigten Staaten und Kanadas an die neun teilnehmenden Franchises.

→ National Women’s Soccer League 2019/Player Allocation

Daran schloss sich eine sogenannte Draft-Runde an, in der die Teams College-Spielerinnen unter Vertrag nehmen konnten:

→ National Women’s Soccer League 2019/College-Draft

Modus

In der regulären Saison absolvierte jedes Team insgesamt 24 Spiele, davon je zwölf Heim- und Auswärtsspiele. Gegen jedes Team trug jede Mannschaft je drei Spiele aus.

Die vier am Ende der Saison bestplatzierten Teams qualifizierten sich für die Play-offs.

Statistiken

Tabelle

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	North Carolina Courage	24	15	4	5	054:230	+31	49
2.	Chicago Red Stars	24	14	2	8	041:280	+13	44
3.	Portland Thorns FC	24	11	7	6	040:310	+9	40
4.	Reign FC	24	10	8	6	027:270	±0	38
5.	Washington Spirit	24	9	7	8	030:250	+5	34
6.	Utah Royals FC	24	10	4	10	025:250	±0	34
7.	Houston Dash	24	7	5	12	021:360	−15	26
8.	Sky Blue FC	24	5	5	14	020:340	−14	20
9.	Orlando Pride	24	4	4	16	024:530	−29	16

für die Play-offs qualifiziert

Ergebnisse

Die Spiele sind für jede Mannschaft in chronologischer Reihenfolge angegeben, die Ergebnisse zeilenweise jeweils aus Sicht der entsprechenden Mannschaft.^[5]

Mannschaft	Spiel
	1	2	3	4	5	6	7	8	9	10	11	12	13	14	15	16	17	18	19	20	21	22	23	24
Chicago Red Stars (CHI)	NC	POR	RFC	UTA	NC	HOU	WAS	POR	RFC	ORL	NJ	HOU	NC	RFC	UTA	WAS	NJ	ORL	POR	HOU	ORL	NJ	WAS	UTA
	1:1	4:4	3:0	0:1	3:1	2:1	0:2	0:3	0:1	3:2	1:2	1:0	2:1	4:0	2:0	1:0	1:2	1:2	0:3	3:0	1:0	3:0	3:1	2:1
Houston Dash (HOU)	RFC	NJ	NC	ORL	UTA	CHI	RFC	ORL	WAS	POR	NC	CHI	WAS	POR	NJ	RFC	ORL	NJ	CHI	UTA	NC	POR	WAS	UTA
	1:1	1:0	1:4	1:0	2:1	1:2	1:1	2:2	0:0	1:2	2:5	0:1	2:1	0:5	1:0	0:1	1:0	1:2	0:3	2:1	0:1⁠1	0:1	0:0	1:2
North Carolina Courage (NC)	CHI	ORL	HOU	NJ	CHI	UTA	RFC	ORL	POR	WAS	HOU	RFC	CHI	UTA	WAS	POR	RFC	NJ	POR	ORL	HOU	UTA	WAS	NJ
	1:1	5:0	4:1	0:0	1:3	1:1	1:2	3:0	1:1	2:1	5:2	2:0	1:2	2:1	1:0	1:2	1:0	2:1	6:0	6:1	1:0⁠1	3:0	1:2	3:2
Orlando Pride (ORL)	POR	NC	RFC	UTA	HOU	POR	UTA	NC	HOU	NJ	CHI	WAS	POR	NJ	HOU	UTA	CHI	WAS	RFC	CHI	NC	NJ	WAS	RFC
	0:2	0:5	1:1	0:1	0:1	1:3	0:2	0:3	2:2	2:1	2:3	4:3	3:4	1:0	0:1	0:2	2:1	1:2	1:3	0:1	1:6	1:1	0:3⁠2	2:2
Portland Thorns FC (POR)	ORL	CHI	NJ	ORL	WAS	NJ	CHI	NC	UTA	HOU	RFC	ORL	UTA	HOU	NJ	RFC	NC	WAS	CHI	UTA	NC	HOU	RFC	WAS
	2:0	4:4	2:2	3:1	1:3	1:0	3:0	1:1	0:0	2:1	0:1	4:3	2:2	5:0	1:1	0:1	2:1	3:1	3:0	0:1	0:6	1:0	0:2	0:0
Reign FC (RFC)	HOU	ORL	CHI	WAS	NJ	NC	HOU	WAS	CHI	UTA	POR	NC	CHI	HOU	POR	UTA	NJ	NC	ORL	WAS	NJ	UTA	POR	ORL
	1:1	1:1	0:3	0:0	2:1	2:1	1:1	1:1	1:0	2:0	1:0	0:2	0:4	1:0	1:0	1:3	1:1	0:1	3:1	2:2	0:1	2:1⁠3	2:0	2:2
Sky Blue FC (NJ)	WAS	HOU	POR	NC	WAS	RFC	POR	UTA	ORL	CHI	UTA	ORL	WAS	HOU	POR	UTA	CHI	RFC	HOU	NC	CHI	RFC	ORL	NC
	0:2	0:1	2:2	0:0	2:3	1:2	0:1	0:1	1:2	2:1	1:0	0:1	0:1	0:1	1:1	0:3	2:1	1:1	2:1	1:2	0:3	1:0	1:1	2:3
Utah Royals FC (UTA)	WAS	ORL	CHI	HOU	NC	ORL	WAS	NJ	POR	RFC	NJ	POR	NC	CHI	NJ	RFC	ORL	WAS	POR	HOU	NC	RFC	CHI	HOU
	1:0	1:0	1:0	1:2	1:1	2:0	0:2	1:0	0:0	0:2	0:1	2:2	1:2	0:2	3:0	3:1	2:0	0:0	1:0	1:2	0:3	1:2⁠3	1:2	2:1
Washington Spirit (WAS)	NJ	UTA	RFC	NJ	POR	CHI	UTA	RFC	HOU	NC	ORL	HOU	NJ	NC	CHI	POR	UTA	ORL	RFC	CHI	HOU	NC	ORL	POR
	2:0	0:1	0:0	3:2	3:1	2:0	2:0	1:1	0:0	1:2	3:4	1:2	1:0	0:1	0:1	1:3	0:0	2:1	2:2	1:3	0:0	2:1	3:0⁠2	0:0

¹ 

Das ursprünglich am 16. August angesetzte Spiel zwischen North Carolina und Houston wurde auf den 17. September verlegt.

² 

Das ursprünglich am 31. August angesetzte Spiel zwischen Orlando und Washington wurde aufgrund des in Richtung Florida ziehenden Hurrikans Dorian auf den 5. Oktober verlegt^[6]

³ 

Das ursprünglich am 18. September angesetzte Spiel zwischen Reign FC und Utah wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes aufgrund starker Regenfälle auf den 25. September verlegt^[7]

Legende
Heimspiel	Auswärtsspiel	Sieg	Unentschieden	Niederlage

Torschützinnenliste

Platz	Spielerin	Verein	Anzahl
1	Australien Samantha Kerr	Chicago Red Stars	18
2	Vereinigte Staaten Lynn Williams	North Carolina Courage	12
3	Vereinigte Staaten Kristen Hamilton	North Carolina Courage	9
	Vereinigte Staaten Amy Rodriguez	Utah Royals FC	9
	Kanada Christine Sinclair	Portland Thorns FC	9
6	Brasilien Debinha	North Carolina Courage	8
	Vereinigte Staaten Carli Lloyd	Sky Blue FC	8
	Japan Yūki Nagasato	Chicago Red Stars	8
	Vereinigte Staaten Christen Press	Utah Royals FC	8
	Vereinigte Staaten Margaret Purce	Portland Thorns FC	8
11	Vereinigte Staaten Crystal Dunn	North Carolina Courage	7
	Vereinigte Staaten Ashley Hatch	Washington Spirit	7

Zuschauertabelle

	Verein	Zuschauer	pro Spiel	Auslastung
1.	Portland Thorns FC	241.181	20.098	079,7 %
2.	Utah Royals FC	129.288	10.774	053,3 %
3.	Washington Spirit	73.661 ⁠1	6.138	074,7 %
4.	North Carolina Courage	70.496	5.875	058,7 %
5.	Orlando Pride	66.783	5.565	021,8 %
6.	Chicago Red Stars	65.406	5.451	027,3 %
7.	Reign FC	62.551	5.213	080,2 %
8.	Houston Dash	48.631	4.053	057,9 %
9.	Sky Blue FC	40.059 ⁠2	3.338	043,1 %

¹ 

Die Heimspiele gegen Orlando Pride und Reign FC fanden im Audi Field in Washington, D.C. (20.000 Plätze) statt.

² 

Die Heimspiele gegen Reign FC und Orlando Pride fanden in der Red Bull Arena in Harrison (New Jersey) (25.000 Plätze) statt.

NWSL Championship Play-offs

Die vier bestplatzierten Mannschaften der regulären Saison qualifizierten sich für die Play-offs.

Halbfinale

Die Halbfinalspiele fanden am 20. Oktober statt.

	Ergebnis
North Carolina Courage	4:1 n. V. (0:0, 1:1)	Seattle Reign FC
Chicago Red Stars	1:0 (1:0)	Portland Thorns FC

Finale

Das Finale wurde am 27. Oktober im WakeMed Soccer Park in Cary, North Carolina, ausgetragen. Wie in den Vorjahren wurde ein neutraler Ort bestimmt, in dem das Finale stattfand.^[2]

North Carolina Courage		Chicago Red Stars
	Finale 27. Oktober 2019 in Cary, North Carolina Ergebnis: 4:0 (3:0) Zuschauer: 10.227 (ausverkauft) Schiedsrichterin: Rosendo Mendoza Spielbericht
	Stephanie Labbé – Abby Dahlkemper, Abby Erceg, Jaelene Hinkle – Debinha, Denise O’Sullivan, Heather O’Reilly (89. Cari Roccaro), Samantha Mewis – Crystal Dunn (62. McCall Zerboni), Jessica McDonald (75. Kristen Hamilton), Lynn Williams Cheftrainer: Paul Riley	Alyssa Naeher – Sarah Gorden, Casey Short, Katie Naughton, Julie Ertz – Danielle Colaprico (84. Brooke Elby), Vanessa DiBernardo (75. Nikki Stanton), Morgan Brian – Savannah McCaskill (46. Katie Johnson), Samantha Kerr, Yūki Nagasato Cheftrainer: Rory Dames
	1:0 Debinha (4.) 2:0 Jessica McDonald (26.) 3:0 Crystal Dunn (45.+5’) 4:0 Samantha Mewis (61.)
	McCall Zerboni	Vanessa DiBernardo, Julie Ertz

Ehrungen

Die Wahl für die Auszeichnungen am Ende der regulären Saison erfolgte durch die Franchisebesitzer, die General Manager und die Trainer, die Spielerinnen sowie ausgewählte Journalisten und – per Onlineabstimmung – die Fans.

	Preisträger/-in
Erfolgreichste Torschützin (NWSL Golden Boot)[8]	Australien Samantha Kerr (Chicago Red Stars)
Rookie des Jahres[9]	Vereinigte Staaten Bethany Balcer (Reign FC)
Torhüterin des Jahres[10]	Vereinigte Staaten Aubrey Bledsoe (Washington Spirit)
Trainer des Jahres[11]	Vereinigte Staaten Vlatko Andonovski (Reign FC)
Verteidigerin des Jahres[12]	Vereinigte Staaten Becky Sauerbrunn (Utah Royals FC)
Wertvollste Spielerin (MVP)[13]	Australien Samantha Kerr (Chicago Red Stars)

NWSL Best XI[14]
Position		Best XI			Zweites Team
Tor		Vereinigte Staaten Aubrey Bledsoe	Washington Spirit		Vereinigte Staaten Alyssa Naeher	Chicago Red Stars
Abwehr		Vereinigte Staaten Abby Dahlkemper	North Carolina Courage		Vereinigte Staaten Lauren Barnes	Reign FC
Abwehr		Vereinigte Staaten Alexandra Krieger	Orlando Pride		Neuseeland Abby Erceg	North Carolina Courage
Abwehr		Vereinigte Staaten Becky Sauerbrunn	Utah Royals FC		Vereinigte Staaten Kelley O’Hara	Utah Royals FC
Abwehr		Vereinigte Staaten Casey Short	Chicago Red Stars		Vereinigte Staaten Emily Sonnett	Portland Thorns FC
Mittelfeld		Vereinigte Staaten Julie Ertz	Chicago Red Stars		Vereinigte Staaten Bethany Balcer	Reign FC
Mittelfeld		Vereinigte Staaten Lindsey Horan	Portland Thorns FC		Vereinigte Staaten Crystal Dunn	North Carolina Courage
Mittelfeld		Vereinigte Staaten Rose Lavelle	Washington Spirit		Japan Yūki Nagasato	Chicago Red Stars
Sturm		Vereinigte Staaten Tobin Heath	Portland Thorns FC		Vereinigte Staaten Kristen Hamilton	North Carolina Courage
Sturm		Australien Samantha Kerr	Chicago Red Stars		Vereinigte Staaten Carli Lloyd	Sky Blue FC
Sturm		Vereinigte Staaten Christen Press	Utah Royals FC		Vereinigte Staaten Megan Rapinoe	Reign FC

Trainerwechsel

Verein	Tabellen­platz	Trainer	Trennung	Grund	Nachfolger	Bekanntgabe	Quelle
Washington Spirit	8.	Vereinigte Staaten Tom Torres	2. September 2018	Ende der Interimszeit	England Richie Burke	8. Januar 2019	[15]
Orlando Pride	7.	Vereinigte Staaten Tom Sermanni	14. September 2018	einvernehmliche Trennung	England Marc Skinner	14. Januar 2019	[16][17]
Houston Dash	6.	Niederlande Vera Pauw	20. September 2018	einvernehmliche Trennung	England James Clarkson	11. Dezember 2018	[18][19]
Sky Blue FC	9.	Vereinigte Staaten Denise Reddy	28. Juni 2019	Entlassung	England Freya Coombe (Interimstrainerin)	4. September 2019	[20][21]

Einzelnachweise

1. NWSL announces full 2019 schedule. In: NWSL.com. 22. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019 (englisch).
2. North Carolina to host 2019 NWSL Championship on October 27. In: NWSL.com. 19. Juni 2019, abgerufen am 11. August 2019 (englisch).
3. Orlando City SC: Orlando City SC Announces Central Florida-Based Exploria Resorts as Stadium Naming Rights Partner. 4. Juni 2019, abgerufen am 8. Oktober 2019 (englisch).
4. BBVA: BBVA Compass Stadium renamed BBVA Stadium with ceremonial logo unveiling. 13. Juni 2019, abgerufen am 8. Oktober 2019.
5. NWSL schedule. In: NWSL.com. Abgerufen am 1. März 2019 (englisch).
6. Orlando Pride-Washington Spirit Match Postponed Due To Hurricane Dorian. In: nwsl.com. 29. August 2019, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
7. Reign FC-Utah Royals FC Match Postponed Due To Field Conditions. In: nwsl.com. 18. September 2019, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
8. 2019 Golden Boot: Sam Kerr. In: nwsl.com. 18. Oktober 2018, abgerufen am 30. November 2019 (englisch).
9. Reign FC forward Bethany Balcer named 2019 NWSL Rookie of the Year. In: nwsl.com. 29. Oktober 2019, abgerufen am 30. November 2019 (englisch).
10. Washington Spirit goalkeeper Aubrey Bledsoe named 2019 NWSL Goalkeeper of the Year. In: nwsl.com. 1. November 2019, abgerufen am 30. November 2019 (englisch).
11. Reign FC’s Vlatko Andonovski named 2019 National Women’s Soccer League Coach of the Year. In: nwsl.com. 26. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019 (englisch).
12. Utah Royals FC defender Becky Sauerbrunn named 2019 NWSL Defender of the Year. In: nwsl.com. 30. Oktober 2019, abgerufen am 30. November 2019 (englisch).
13. Chicago Red Stars forward Sam Kerr named 2019 NWSL MVP presented by Budweiser. In: nwsl.com. 25. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019 (englisch).
14. 2019 NWSL Best XI and Second XI announced. In: nwsl.com. 24. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019 (englisch).
15. Spirit hire Richie Burke as head coach, name technical staff. In: NWSL.com. 8. Januar 2019, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
16. Orlando Pride and Head Coach Tom Sermanni Mutually Part Ways. In: orlandocitysc.com. 14. September 2018, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
17. Orlando Pride announce Marc Skinner as head coach. In: NWSL.com. 14. Januar 2019, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
18. Vera Pauw leaves the Houston Dash. In: NWSL.com. 20. September 2018, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
19. James Clarkson named head coach of the Houston Dash. In: NWSL.com. 12. Dezember 2018, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
20. Denise Reddy out as Sky Blue FC head coach. In: NWSL.com. 29. Juni 2019, abgerufen am 9. August 2019 (englisch).
21. Sky Blue FC Announces Coaching and Training Staff. In: skybluefc.com. 4. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2019; abgerufen am 8. Oktober 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/skybluefc.com

Weblinks

• Offizielle Website der Liga

Spielzeiten der höchsten US-amerikanischen Frauenfußballliga

Women’s United Soccer Association	2001 | 2002 | 2003
Women’s Professional Soccer	2009 | 2010 | 2011
National Women’s Soccer League	NWSL 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 Challenge Cup 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024